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Pressemitteilungen

Matthias W. Birkwald,

"Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube", erklärt Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, zu den jüngsten Äußerungen aus der SPD, das Absinken des Rentenniveaus stoppen zu wollen.

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Matthias W. Birkwald,

"Diese Darstellung verhöhnt die Ostdeutschen, denn sie erhalten immer noch 20 Prozent weniger Gehalt als Westdeutsche. Die Lohnangleichung kommt nur im Schneckentempo voran", erklärt Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf aktuelle Medienberichte über eine Studie des Sozialbeirates der Bundesregierung, der zufolge die Ostrenten ungerechtfertigt hoch seien.

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Matthias W. Birkwald,

"Die Bundesregierung muss die Talfahrt des Rentenniveaus sofort stoppen", fordert Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf den Rentenversicherungsbericht 2015, der heute im Kabinett behandelt wird.

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Matthias W. Birkwald,

"Von selbst wird sich die Rentenlücke zwischen Ost und West nicht schließen. 93,5 Prozent Rentenniveau Ost sind immer noch 6,5 Prozentpunkte zu wenig. Die Bundesregierung will und kann offensichtlich ihr Versprechen nicht halten, bis 2020 für gleiche Renten in Ost und West zu sorgen.

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Matthias W. Birkwald,

"Die aktuellen Pläne von Union und SPD für flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand gehen völlig an den täglichen Kämpfen und Sorgen derjenigen vorbei, die den Sprung in die Rente noch nicht schaffen, aber den Belastungen am Arbeitsplatz nicht mehr standhalten konnten", erklärt Matthias W. Birkwald.

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Matthias W. Birkwald,

"Die Forderung des CDU-Wirtschaftsrates nach der Rente erst ab 70 ist komplett fern jeglicher Lebensrealität. Kita-Beschäftigte, Krankenschwestern und Maurer können nicht bis 70 arbeiten. Deshalb sagt DIE LINKE: Nach 40 Jahren harter Arbeit muss man auch ab 60 ohne Abschläge in Rente gehen können. Die Rente erst ab 67 gehört abgeschafft", erklärt Matthias W. Birkwald.

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Matthias W. Birkwald,

"Die Renten werden im nächsten Jahr massiv steigen. Darüber freut sich DIE LINKE mit den Rentnerinnen und Rentnern, die das Geld dringend brauchen. Das ändert aber nichts an der großen Schieflage bei der Altersversorgung in Deutschland“, erklärt Matthias W. Birkwald zu den Zahlen des Schätzerkreises. Der rentenpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Matthias W. Birkwald,

"Jegliche Jubelmeldung über die aktuelle Rentenerhöhung ist Augenwischerei", warnt Matthias W. Birkwald.

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Matthias W. Birkwald,

"Die Bundesregierung bricht ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag, konkrete Schritte für eine Angleichung der Renten in Ost und West vorzulegen. Sie setzt nicht mal eine gemeinsame Arbeitsgruppe mit den Ländern ein. Das nennt man Arbeitsverweigerung", erklärt Matthias W. Birkwald mit Blick auf die heutige Entschließung des Bundesrates.

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Matthias W. Birkwald,


"Die Rentnerinnen und Rentner können sich zum ersten Mal seit Langem darüber freuen, dass die Renten im Juli parallel zu den Löhnen steigen. Diese Freude muss zum Regelfall werden. Die Kürzungsfaktoren müssen endlich gestrichen werden", erklärt Matthias W. Birkwald zur Verabschiedung der Rentenanpassung 2015 im Kabinett.

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