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Pressemitteilungen

Kathrin Vogler,

"Die Ankündigungen schärferer Kontrollen durch die Gremien der Ärzteschaft selber sind angesichts jahrelangen Schweigens nicht besonders glaubwürdig. Schließlich wussten die Prüfungs- und Überwachungskommissionen bei der Bundesärztekammer schon lange von den Vorfällen. Doch erst als die Presse davon Wind bekam, bewegte sich die Ärztekammer langsam", kommentiert Kathrin Vogler den sogenannten Krisengipfel zum Organspendenskandal.

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Kathrin Vogler,

"Bundesgesundheitsminister Bahr und Bundesärztekammerchef Montgomery sind nicht bereit, die skandalösen Machenschaften im Transplantationswesen vorbehaltlos zu prüfen und daraus die erforderlichen Konsequenzen zu ziehen. Das ist empörend", so Kathrin Vogler mit Blick auf die Äußerungen von Bahr und Montgomery, eine staatliche Kontrolle bei der Organvergabe sei unnötig.

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Kathrin Vogler,

"Der Bundestag muss sich umgehend mit sämtlichen Regelungen zur Organspende befassen – und zwar in einer öffentlichen Ausschusssitzung. Nur so kann Transparenz und Vertrauen wiederhergestellt werden", so Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags, angesichts der nicht abreißenden Liste an Vorwürfen und skandalösen Vorfällen bei Organspenden.

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Kathrin Vogler,

"Dieses angeblich neue Patientenrechtegesetz ist leider nicht viel mehr als eine Sammlung von Rechtsnormen, die Gerichte bereits gesetzt haben. Die schwarz-gelbe Bundesregierung verschenkt die Chance, wirklich etwas für die Patienten zu tun", kommentiert Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss des Bundestags, den Entwurf eines Patientenrechtegesetzes der Bundesregierung.

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Kathrin Vogler, Harald Weinberg,

„Angesichts der immer wiederkehrenden gesundheitsbedrohenden Vorfälle im PIP-Skandal wäre eine Anhörung oder ein Fachgespräch unter Beteiligung der Öffentlichkeit heute im Gesundheitsausschuss dringend erforderlich gewesen“, so Harald Weinberg, Obmann der Fraktion DIE LINKE im Gesundheitsausschuss, anlässlich der Ablehnung einer entsprechenden Forderung der Fraktion DIE LINKE. Weinberg weiter:

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Kathrin Vogler,

"Der Skandal um minderwertige und gesundheitsgefährdende Silikon-Implantate der französischen Firma PIP muss schnell aufgearbeitet werden. Nur so können wir Lehren daraus ziehen und dringliche Änderungen im Medizinprodukterecht auf den Weg bringen", erklärt Kathrin Vogler mit Blick auf den Skandal um fehlerhafte Brustimplantate.

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Christine Buchholz, Heike Hänsel, Kathrin Vogler,

Die drei Bundestagsabgeordneten der Fraktion DIE LINKE Christine Buchholz, Heike Hänsel und Kathrin Vogler haben am Montagmittag auf der Afghanistan-Konferenz in Bonn als Reaktion auf die Ansprache von US-Außenministerin Hillary Clinton auf der Tribüne ein Banner mit der Aufschrift "NATO = Terror. Troops out now" entrollt."Mit unserer Aktion haben wir gegen den fortgesetzten NATO-Krieg protestiert, unter dem vor allem die afghanische Zivilbevölkerung leidet", so die drei Abgeordneten.

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Kathrin Vogler,

„Es ist unglaublich, wie Union und FDP die parlamentarischen Rechte von Abgeordneten missachten, um die Umsetzung der umstrittenen elektronischen Gesundheitskarte zu forcieren“, so Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses.

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Kathrin Vogler,

„Das Projekt e-Card ist ein Unglück für Patienten und Versicherte: Ungewisser Nutzen, erheblicher Aufwand für Ärzte, große Risiken und unabsehbare Kosten. Die schwarz-gelbe Bundesregierung zwingt nun die Krankenkassen, die unsinnige und patientenfeindliche e-Card durchzupeitschen“, sagt Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss, zur heutigen Präsentation des Projekts „elektronische Gesundheitskarte“ durch Krankenkassen, Ärzteorganisationen und Kliniken.

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Kathrin Vogler,

„Es ist unerträglich, dass Pharmakonzerne Medikamente auf den Markt bringen, die keinen Zusatznutzen haben, dafür aber umso mehr Nebenwirkungen. Kaum läuft ein Patent ab, so wird ein angeblich neues Präparat angeboten“, so Kathrin Vogler zu den alarmierenden Angaben im neuesten Arzneimittelreport.

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