„Die Strategie von Staatschef Kim Jong Un, sich in die internationalen Schlagzeilen zu bomben, gefährdet die internationale Sicherheit. Nicht einmal seinen letzten Verbündeten, die VR China, geschweige denn seine Nachbarn, die Russische Föderation oder die Republik Korea hat das Regime vorab informiert, weshalb die einhellige Verurteilung nachvollziehbar ist“, erklärt Stefan Liebich, Obmann im Auswärtigen Ausschuss für die Fraktion DIE LINKE zum Test einer Wasserstoffbombe durch Nordkorea. Liebich weiter:
„Es ist überfällig, dass alles dafür getan wird, dass Nordkorea und die Nachbarstaaten Südkorea, Volksrepublik China und Russland, sowie Japan und die Vereinigten Staaten ihre Sechs-Parteien-Gespräche wieder aufnehmen. Zudem rächt sich hier, dass der Atomwaffensperrvertrag, aus dem Nordkorea ausgetreten ist, immer noch nicht von den ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats den USA und der VR China ratifiziert wurde. Das Letzte was die Welt im Jahr 2016 braucht, ist weitere nukleare Aufrüstung."
Nordkorea gefährdet die internationale Sicherheit
Pressemitteilung von Stefan Liebich,
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