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"Müntefering braucht Druck von links“

Pressemitteilung von Klaus Ernst,

"Wir werden uns beim Haushalt für Arbeit und Soziales deutlich zu Wort melden", kündigt Klaus Ernst an.DIE LINKE. wird den Finger in die Wunde unsozialer Sparmaßnahmen legen.

"Sollen nun die Abgeordneten des Bundestages jeweils das erarbeiten, was das Ministerium handwerklich nicht geschafft hat oder der Öffentlichkeit nicht zeigen will? Oder setzt Müntefering gar darauf, dass eine parlamentarische Kontrolle über ungefähr die Hälfte des Bundeshaushalts nur unzureichend erfolgen kann. Wir werden uns beim Haushalt für Arbeit und Soziales deutlich zu Wort melden", kündigt Klaus Ernst an.

DIE LINKE. wird den Finger in die Wunde unsozialer Sparmaßnahmen legen. Klaus Ernst, Mitgründer der "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit", sieht sich in seiner politischen Entscheidung für DIE LINKE. bestätigt. Dadurch sei ein beachtenswerter Oppositionsblock im deutschen Bundestag entstanden, der die soziale Realität der Bevölkerungsmehrheit zur Sprache bringe.

"Druck von links könnte Müntefering gelegen kommen, damit er sich gegen Sparkommissar Steinbrück besser durchsetzen kann“ vermutet Klaus Ernst.