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Reden unserer Abgeordneten

Susanne Ferschl,

Menschen mit und ohne Arbeit haben von der AfD nichts zu erwarten. Sie hält am deutschen Exportmodell der Niedriglöhne fest und verschärft den Konkurrenzdruck in ganz Europa. Die AfD will das Teilhabechancengesetz streichen und nimmt Langzeitarbeitslosen die Möglichkeit, in den Arbeitsmarkt zurück zu kehren. DIE LINKE hingegen steht für ein solidarisches Europa mit guten Löhnen und sozialer Absicherung für alle.

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Susanne Ferschl,

09.05.2019 - Wir brauchen eine solidarische Zuwanderungspolitik – Konkurrenz und Unterbietung auf dem Arbeitsmarkt brauchen wir nicht. DIE LINKE fordert gute Arbeitsbedingungen und ordentliche Löhne für alle. Eingewanderte Fachkräfte sind durch diesen Gesetzesentwurf besonders erpressbar. Wer aufmuckt, fliegt raus – nicht nur aus dem Betrieb, sondern gleich aus dem Land.

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Susanne Ferschl,

04.04.2019 - Dieser Gesetzesentwurf taugt nicht um Schwarzarbeit einzudämmen, denn er beseitigt die Ursachen nicht. Stattdessen kriminalisiert er die Opfer von Arbeitsausbeutung und diskriminiert letztlich auch noch EU-Bürger. Illegale Beschäftigung dämmt man ein, indem man den Niedriglohnbereich austrocknet und den Arbeitsmarkt endlich reguliert.

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Susanne Ferschl,

Die Dokumentationspflicht beim Mindestlohn ist kein unnötiger Papierkram, sondern sichert Nachweise, damit Beschäftigte nicht um ihren Lohn betrogen werden und der Staat nicht um seine Sozialversicherungsbeiträge. Die FDP trägt mit ihrer Forderung der Abschaffung dieser Nachweise die Wünsche der Arbeitgeberverbände im vorauseilendem Gehorsam ins Parlament. Da macht DIE LINKE nicht mit!

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Susanne Ferschl,

Die SPD beginnt, sich mit ihrem ersten Papier zu Sozialstaat 2025 von ihrer Agenda-Politik zu distanzieren - das wird in den Betrieben wahrgenommen und die Beschäftigten hoffen, dass Berlin die Augen vor der Realität nicht länger verschließt. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass Hartz IV nur umbenannt wird und eine Arbeitsmarktregulierung durch die Abschaffung prekäre Beschäftigung völlig fehlt!

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Susanne Ferschl,

Jeder Fünfte arbeitet zum Niedriglohn. Das ist eine Bankrotterklärung für die Bundesregierung und für alle betroffenen Beschäftigten eine individuelle Katastrophe. Wir müssen Hartz IV abschaffen, weil die Hartz-Gesetzgebung den Druck auf die Löhne wesentlich verschärft hat. Und wir brauchen im Interesse der Menschen und des sozialen Zusammenhalts jetzt und nicht erst 2020 einen Mindestlohn von mindestens 12 Euro.

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Susanne Ferschl,

Die Menschen müssen sich auf einen starken Sozialstaat verlassen können. Dafür braucht es jetzt echte Fortschritte statt kleine Mini-Schrittchen. Doch der Haushalt für das kommende Jahr macht einfach weiter im Klein/Klein.

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Susanne Ferschl,

Auf dem Tisch liegt ein Gesetz, dass den Beschäftigten ein Recht auf eine vorübergehende Teilzeit garantieren soll. Dadurch, dass besonders Frauen und Mütter nichts von diesem Gesetz haben, werden diese weiterhin familienbedingt ihre Arbeitszeit reduzieren und in der Falle festsitzen: einmal Teilzeit, immer Teilzeit. Wir fordern ein Rückkehrrecht in Vollzeit für alle Beschäftigten und ein Verbot von Arbeit auf Abruf.

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Susanne Ferschl,

12.10.2018 - Auf dem Rücken der Beschäftigten und der Gesellschaft sparen Arbeitgeber durch Minijobs Personalkosten- subventioniert vom Steuerzahler - allein 2017 im Gastgewerbe mit 1 Milliarde Euro. DIE LINKE will Minijobs abschaffen, den Niedriglohnsektor bekämpfen und Arbeit ab dem 1. Euro sozialversicherungspflichtig machen. Der Lohn muss zum Leben reichen und vor sozialen Risiken schützen.

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Susanne Ferschl,

Dieser Gesetzesentwurf verwehrt über 14 Millionen Menschen einen Anspruch auf die Brückenteilzeit und Unternehmen werden weiterhin nach Gutsherrenart über - Dauer, Lage und Länge der Arbeitszeit von 4,4 Millionen Beschäftigten auf Abruf bestimmen können. Wer über die Lage und Dauer der Arbeitszeit bestimmt, der bestimmt über die Lebenszeit der Beschäftigten. Daher fordert DIE LINKE ein Rückkehrrecht in Vollzeit für alle und das Verbot von Arbeit auf Abruf.

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