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Reden unserer Abgeordneten

Christian Leye,

20.5.2022 Christian Leye: Wie durchschaubar: Die CDU und CSU probieren sich als Rächer der kleinen Häuslebauer aufzuspielen - obwohl es ihnen in Wirklichkeit hauptsächlich um Fördermillionen für Unternehmen geht! Aber auch die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP tun leider nicht genug gegen die drängenden Probleme in Sachen bezahlbares Wohnen und explodierender Nebenkosten. Die Energiepreiskrise zieht gerade den Menschen den Boden unter den Füßen weg. Wir fordern, Spekulation an den Börsen zu verbieten und eine staatliche Energiepreiskontrolle! Das Recht auf Profite und Krisengewinne von einigen Wenigen steht nicht über dem Recht vom Rest der Gesellschaft auf ein Leben ohne Angst vor dem Ende des Monats!

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Christian Leye,

12.05.2022 – Christian Leye: Das Entlastungspaket der Ampel reicht nicht aus. Die Regierung vergisst viele, die nicht erwerbstätig sind. Warum gibt es bei jeder Krise diese politische Härte gegen Menschen, die am meisten Unterstützung aus der Politik brauchen? Während die Inflation diejenigen enteignet, die eh schon wenig hatten, machen die Energiekonzerne absurde Gewinne. Wir beantragen, dass der Staat die Energiepreise kontrolliert. Denn wenn die Regierung die Krisengewinne der Konzerne nicht deckelt, leidet darunter die breite Mehrheit der Menschen hierzulande.

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Christian Leye,

28.04.2022 – Christian Leye: Die Energiepreise gehen durch die Decke, die Mehrheit der Menschen hat zu Recht Angst vor der nächsten Heizkostenabrechnung. Energiekonzerne nutzen die aktuelle Situation aus. Während andere Länder auf Preisüberwachung, Kontrollen und Preisgrenzen setzen, unternimmt die Bundesregierung viel zu wenig. Statt „Frieren für die Freiheit“-Zynismus brauchen wir eine staatliche Kontrolle, die gegen Mondpreise vorgeht.

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Christian Leye,

28.01.2022 - Christian Leye: Der Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung skizziert eine tief gespaltene Gesellschaft und eine schlechtere wirtschaftliche Entwicklung als erwartet – dafür aber eine höhere Inflation. Das macht vor allem denjenigen Angst, die sich schon jetzt den Wocheneinkauf kaum leisten können. Wenn der grüne Landwirtschaftsminister dann auch noch höhere Preise für Lebensmittel einfordert, ohne zu sagen, wie man Menschen mit kleinen Einkommen unterstützt, dann hören viele nur: "Wenn sie kein Geld für Brot haben, dann sollen sie eben Bio-Dinkelbrötchen kaufen." Ökologische Nachhaltigkeit muss auch sozial nachhaltig sein, sonst ist sie politisch nicht nachhaltig, Herr Minister Habeck!

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