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Besuch der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Triesdorf

Im Wortlaut von Kornelia Möller,

 

 

Wie in jedem Jahr sind die Mitglieder der Fraktion DIE LINKE während der so genannten Parlamentarischen Sommerpause viel in ihren Wahlkreisen unterwegs. Vor Ort nehmen sie sich der Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger an, besuchen Betriebe und Vereine, engagieren sich für lokale und regionale Anliegen. Auf linksfraktion.de schreiben die Parlamentarierinnen und Parlamentarier über ihren Sommer im Wahlkreis.

 

Vor der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Triesdorf v.ln.r.: Erkan Dinar, Uwe Schildbach, Kornelia Möller, Richard Bartsch, Otto Körner, Andrea Peters, Heinz Rettlinger, Boris Andre Meyer

 

Von Kornelia Möller

Am 10.07 besuchte ich gemeinsam mit unserem mittelfränkischen Bezirksrat Uwe Schildbach, dem  Kreisvorsitzenden Erkan Dinar, dem Stadtrat Boris Andre Meyer und mehreren Mitgliedern des Kreisverbandes Ansbach/Weißenburg-Gunzenhausen die Landwirtschaftliche Lehranstalt Triesdorf.

Nach einer überaus freundlichen Begrüßung durch den Bezirkstagspräsidenten Richard Bartsch, der herzliche Grüße an seinen Namenvetter Dietmar Bartsch übersandte, und dem Leiter der Einrichtung Otto Körner gab letzterer uns eine kurze Multimediaeinführung über die Aufgaben und die Organisationsstruktur der Lehranstalt.

Bei einer zweistündigen Führung vermittelte uns Otto Körner einen eindrucksvollen Einblick in die Forschungs- und Lehrtätigkeit der FH, welche durch die Erklärungen des Bezirkstagspräsidenten Richard Bartsch über den Anteil des Bezirkes ergänzt wurden.

Besonders beeindruckt hat mich die Ausrichtung auf kleine und mittlere Betriebsgrößen sowie im Bereich der Energieerzeugung auf kleine dezentrale Einheiten.

Auch die Arbeit im Bereich der Erhaltung und Sicherung alter Tier- und Pflanzenarten sowie die Erforschung von Alternativen zu herkömmlichen Monokulturen halte ich für sehr sinnvoll und wichtig.

Bei einem anschließenden Gespräch mit den Leitern verschiedener Projekte im Bereich alternativer Energien und Pflanzenbau stellte ich unser Projekt Plan B vor. Plan B fand zu meiner Freude großen Anklang bei den Verantwortlichen der Lehranstalt und dem Bezirkstagspräsidenten.

Beim Abschied wurde vereinbart, dass wir in Kontakt bleiben.

 

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