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Clara, Artikel, Ausgabe 0: Im Namen Europas - DIE LINKE klagt gegen den vertrag von Lissabon

Die von den EU-Regierungschefs beschlossene EU-Verfassung wurde von Franzosen und Niederländern im Jahr 2005 in Volksabstimmungen abgelehnt. Die EU verordnete sich daraufhin eine Denkpause und legte zwei Jahre später den Vertrag von Lissabon vor. Er schreibt erneut eine gescheiterte Wirtschaftspolitik, Aufrüstung, Sozialabbau und weniger Demokratie fest.