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Schöne neue Arbeitswelt

erschienen in Clara, Ausgabe 25,

Immer mehr Menschen sind in Arbeit, doch glücklich sind viele trotzdem nicht.
Wer das verstehen will, muss in die Arbeitswelt von Leiharbeitern, Minijobbern, Verwaltungsangestellten, Industriearbeitern und Callcenterbeschäftigten eintauchen.

 

Ließe sich der Erfolg von Arbeitsmarktpolitik in Zahlen darstellen, dann müsste sich Deutschland in einem Freudenrausch befinden: So wenig Arbeitslose wie derzeit gab es schon lang nicht mehr. Und tatsächlich, einige feiern: Die Regierung zum Beispiel preist ihr Jobwunder. Anfang des Jahres ließ sie Jubelplakate aufhängen. »Danke, Deutschland. So viele Menschen in Arbeit wie nie zuvor.«

Aber viele Menschen, die Arbeit haben, feiern nicht. Birgit Beine ist so ein Mensch. Sie arbeitet in einer der großen Wachstumsbranchen der letzten Jahre: der Callcenterbranche mit mehr als 520 000 Beschäftigten. Will die 53-Jährige auf Toilette gehen, muss sie das bei ihrem Vorgesetzten beantragen. Auf Erlaubnis wartet sie an manchen Tagen bis zu zwanzig Minuten. Birgit Beine arbeitet in einem Callcenter der Sparkassen in Halle, der S Direkt-Marketing GmbH & Co. KG, sie vereinbart Kundentermine, sperrt Kreditkarten.

Birgit Beines Arbeitsplatz ist zirka drei Quadratmeter groß, sie sitzt in einer Art Box, die Kolleginnen sind nur einen Meter entfernt, mehr als 150 in einem Raum. »Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal«, sagt sie. Man kann sie auch als Käfighaltung bezeichnen. Vor allem Hitze und schlechte Luft machen zu schaffen. 150 Menschen, 150 Computer – die erzeugen eine Menge davon in dem Büro ohne Klimaanlage. »Aber die Fenster dürfen wir nicht öffnen«, sagt Birgit Beine. Vor dem Callcenter steht häufig ein Krankenwagen. Schon scherzt manch ein Kollege, das Krankenhaus Halle könne doch eine Zweigstelle direkt vor der Firma aufbauen.

Birgit Beine arbeitet seit viereinhalb Jahren in dem Callcenter, eine Lohnerhöhung gab es nie. Für sechs Stunden am Tag erhält sie 760 Euro netto im Monat. Das reicht der alleinerziehenden Mutter und ihren beiden Kindern nicht zum Leben. Sie muss zusätzlich Hartz IV beantragen.

Staat subventioniert
Lohndrückerei

So wie Birgit Beine ergeht es in Deutschland mittlerweile mehr als 1,3 Millionen Menschen. Sie arbeiten und trotzdem müssen sie Hartz-IV-Leistungen beziehen. Der Staat subventioniert diese Lohndrückerei mit mehr als zehn Milliarden Euro pro Jahr.

Solche Zustände möglich gemacht haben vor allem die Arbeitsmarktreformen der rot-grünen Bundesregierung in den Jahren 2003 und 2004 – besser bekannt als Hartz-Gesetze. Diese sollten den Menschen den Weg in gute Arbeit erleichtern, vor allem über eine Deregulierung des Arbeitsmarktes. Bis dahin eher randständige Phänomene wie Minijobs und Leiharbeit mutierten zu einer Perspektive für Millionen. Eine Entwicklung, die Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) schon im Jahr 2005 vor Wirtschaftsexperten feierte: »Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.«

Und dieser Sektor wächst beständig. Allein bis Ende des Jahres 2010 stieg die Zahl der Beschäftigten in Deutschland mit Niedriglöhnen auf zirka acht Millionen – also einem Verdienst unter 9,15 Euro pro Stunde. Darunter sind 4,1 Millionen Menschen mit Löhnen unter 7 Euro.
Beste Arbeit im Sinne der Arbeitgeber und zum Nachteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer attestiert Grünen und SPD der Berliner Jurist Benedikt Hopmann (63). Die neuen Jobs bezeichnet er als »ungeschützte Arbeitsverhältnisse«, mit denen elementare Schutzrechte für Arbeitnehmer ausgehebelt worden seien.

Die bestehenden Gesetze bieten Arbeitgebern immer eine Lücke, um ihre Interessen durchzusetzen. Beispiel Leiharbeit. Kaum war im Jahr 2011 nach jahrelangem Ringen mit der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns für Leiharbeit ein erster kleiner Erfolg erreicht, wurde der nächste Lohndumping-Hit geboren: Werkverträge.

Auf Arbeitgeberkongressen schwärmten Juristen von den Chancen, mit Werkverträgen den neuen Regelungen zur Leiharbeit zu entfliehen. Der Trick: Firmen übertragen bisher von ihren Mitarbeitern erbrachte Tätigkeiten an Fremdfirmen oder Subunternehmen und zahlen einen Festpreis pro erbrachter Leistung – Lohndumping inklusive. Die einst vor allem im Handwerk üblichen Vertragsverhältnisse kommen mittlerweile in Industrie und Handel zum Einsatz. Massenhaft, sagen Gewerkschaften. Laut Schätzungen sind mindestens 600 000 Menschen über Werk- oder Dienstverträge beschäftigt.

Peter, der seinen Namen lieber nicht veröffentlicht sehen will, hat bei einer bekannten deutschen Drogeriekette in Berlin, die Missbrauch mit Werkverträgen betreibt, Regale eingeräumt. Anonym will er bleiben, um auch künftig noch Chancen bei Bewerbungen zu haben. Wer Rechtsverstöße oder Missstände bei Arbeitgebern beklage, sei unerwünscht, sagt er.

Oder wird rausgeschmissen. Der Jurist Hopmann hat einen Fall bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte durchgefochten. Der Altenpflegerin Brigitte Heinisch wurde fristlos gekündigt, weil sie Missstände in einem Pflegeheim öffentlich angeprangert hatte. Fast sieben Jahre klagte sich die Pflegerin durch alle Instanzen: mit Erfolg.

Kein Wunder also, dass Peter nur anonym über seine Arbeit sprechen will. An manchen Tagen bekam der Berliner seinen Einsatzort erst in den frühen Morgenstunden per SMS mitgeteilt. Sein Wunsch nach wohnortnahem Einsatz interessierte niemanden. Als er darum bat, hieß es: »Dann kommst du halt nicht auf deine Stunden.«

Für die Festangestellten war er eine Gefahr

Peter fuhr oft in weit entlegene Filialen der Drogeriekette, manches Mal mehr als eine Stunde pro Strecke, um dort unter den wachsamen Augen seines Teamleiters, der ebenfalls seiner Firma angehörte, Regale einzuräumen. Den hohen Arbeitsdruck kreierte die Konstellation: Seine Firma erhielt einen Festpreis pro Warenmenge von der Drogeriekette und entschied selbst, wie viel Arbeitskraft investiert wurde.

Für die Drogeriekette ein gelungener Schachzug dank Werkvertrag. Über ihr Subunternehmen, Peters Firma, konnte sie so nicht nur den im Einzelhandel für solche Tätigkeiten geltenden Lohn von mindestens 9,52 Euro umschiffen, sondern auch den damals in der Leiharbeit eingeführten Mindestlohn von 6,89 Euro für Ostdeutschland. Peter bekam nur 6 Euro pro Stunde.

Die Frage des Gewinns wurde somit eine danach, wie viel an Arbeitsleistung sich aus Peter und seinen Kollegen herauspressen ließ. »Die machten permanent Druck«, sagt Peter. Die Folge: keine Pausen, ständig Anweisungen und Hast.

Ganz nebenbei lernte der Minijobber Peter ein ganz besonderes arbeitsmarktpolitisches Zaubermittel für Arbeitgeber kennen: die Spaltung der Belegschaften. »Für die Festangestellten war ich eine Gefahr«, sagt Peter. Kein Hirngespinst. In einigen Filialen gab es gerade mal noch einen Filialleiter und zwei halbe Stellen. Teilweise war auch schon der Kassenbetrieb outgesourct. Durch Werkverträge und Leiharbeit maximieren Firmen nicht nur ihren Gewinn, sondern auch die Entsolidarisierung der Beschäftigten untereinander und deren Angst.

Stefan Gundlach (53) aus Bochum hat das zur Genüge kennengelernt. Mehr als zwei Jahre lang war er Leiharbeiter. »Ich war eine Bedrohung für die Festangestellten«, sagt Gundlach, den das Jobcenter in die Leiharbeit zwang. Oft arbeitete er für die Hälfte des Lohns der Kollegen, in deren Betriebe ihn seine Firma verlieh. 6,90 Euro bekam der gelernte Klempner und Steinsetzer.

Für gewöhnlich hätten die Festangestellten in den Betrieben sehr abweisend reagiert, ihn spüren lassen, dass er ein Fremdkörper in der Belegschaft sei. »Drecksarbeit, die kein anderer machen wollte, hab ich oft gemacht«, sagt Gundlach.

»Die Knie taten
mir weh, aber ich hatte
meine Würde.«

Leiharbeit sei für ihn ein Kulturschock gewesen. Vor seiner Leiharbeitszeit hat Stefan Gundlach jahrelang als Steinsetzer gearbeitet, bis die Knochen nicht mehr mitmachten. In einer kleinen Firma. Menschlichkeit habe es dort gegeben. Der Chef holte ihn und seine Kollegen auch mal bei Sauwetter rein und die Skatkarten raus. »Bei der Arbeit taten mir die Knie oft weh, aber ich hatte meine Würde«, sagt er. Weil man ihm gezeigt habe, dass er gebraucht werde.

Als Leiharbeiter sei er nur ein moderner Arbeitssklave gewesen, mit dem Unternehmer ihren Profit steigern und Belegschaften zerstören konnten. Und jederzeit ersetzbar, weil das Hartz-IV-System Nachrücker bereithält.

Der Wandel der Arbeitswelt hat auch die Insel der Glückseligen erfasst. So nennt der Betriebsrat Andreas Krause (52) scherzhaft die Umgebung, in der er arbeitet. Es ist das Mercedes-Benz-Werk in Berlin. Das hat unter Arbeitern einen guten Ruf, die Mitarbeiter dort verdienen gut und es gibt allerlei betriebliche Vereinbarungen, von denen andere nur träumen.

Aber die Insel der Glückseligen verliert beständig an Boden. Und sie könnte bald vollends von der neuen Arbeitswelt weggespült werden, befürchten einige dort. Leiharbeit, Werkverträge, Outsourcing, Standortkonkurrenz, Subunternehmen – all diese Phänomene haben sich in die Insel der Glückseligen gefressen. Noch vor Jahren waren selbst die Köche in dem Berliner Werk bei Mercedes direkt angestellt, jetzt gehören nicht mal mehr die Werkshallen dem Unternehmen. Mehr als 1000 Leute wurden in den letzten zehn Jahren im Berliner Werk lautlos abgebaut.

Bis in die Produktionsstrecke haben sich die prekären Arbeitsverhältnisse vorgearbeitet. Leiharbeiter stehen neben Benz-Mitarbeitern, schrauben für erheblich weniger Geld mit ihnen die Motoren zusammen. Die Schrauben, die sie von ihren Tischen nehmen, haben Mitarbeiter eines Logistikunternehmens dort platziert, mitten in der Halle. Und dass die Schrauben überhaupt auf dem Werksgelände sind, das haben wiederum Menschen einer weiteren Firma geleistet. Billiger freilich.

Im Berliner Werk wird noch einer der großen Dieselmotoren von Mercedes Benz gebaut. Die Produktion läuft bis zum Jahr 2018. Was dann kommt, weiß keiner. Aber es sind nicht nur diese Dinge, die den Druck bei den Festangestellten verschärfen. Es sind auch die neuen Mittel der Arbeitsverdichtung und Konkurrenz. Auf Schautafeln sehen Andreas Krause und seine Kollegen, was jede einzelne Schicht leistet. Stimmen die Zahlen nicht, rufen die Vorgesetzten zum Gespräch. So wird die Belegschaft gegeneinander ausgespielt.

Auch die Montage hat sich verändert. In der Fertigungsstrecke stehen mehr als 100 Leute, die aufeinander angewiesen sind. Jeder hat einen bestimmten Produktionsschritt zu leisten, ist er zu langsam, kommt die ganze Produktion in Gefahr. Noch vor ein paar Jahren hatte ein Arbeiter in so einer Strecke einen Arbeitstakt von 8 bis 12 Minuten, jetzt sind es oft nur noch 60 Sekunden. Jeder Handgriff ist vermessen und eingeübt, fast roboterartig. Eine Arbeit, die die Knochen verschleißt.

Dem nicht genug: Pro Jahr müssen die Mercedes-Mitarbeiter ihre Produktion kontinuierlich verbessern, um sieben Prozent. Entweder schaffen sie eine Produktionssteigerung um diesen Faktor, oder sie müssen mit weniger Leuten die gleiche Leistung erbringen.
Immer weniger Leute, aber mindestens die gleiche Leistung – das ist ein Thema, das auch dem Personalrat Roland Höhne (50) bei der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport das Herz schwer macht. Allein von 1991 bis 2010 haben die Bundesländer mehr als 25 Prozent ihrer Beschäftigten abgebaut. Der derzeit für Berlin gültige Koalitionsvertrag sieht einen Abbau von 3,1 Prozent pro Jahr vor.

Auf Roland Höhnes Bereich übersetzt bedeutet dies für die nächsten Jahre jeweils den Wegfall von rund 20 Vollzeitstellen. Eine Kündigung müssen die Kollegen zwar nicht fürchten, aber ein Label, das in einem Universum wie der Verwaltung eine ganz eigene Wirkung entfaltet. Wer seine bisherige Arbeit nicht mehr machen soll, der erhält den Vermerk »kw« – künftig wegfallend.

Jede neue Stelle in der Verwaltung muss zuerst mit »kw«-Kolleginnen besetzt werden. Und das geht nun schon seit Jahren so. Die Folgen: Der öffentliche Dienst in Berlin ist überaltert, und insgesamt müssen immer weniger Schultern die gleiche Arbeit machen.

Aus zahlreichen Gesprächen mit Kollegen kennt Personalrat Höhne die Auswirkungen dieser Arbeitsverdichtung. »Viele gehen in die innere Immigration, werden krank«, sagt Höhne. Die Burnout-Rate sei extrem gestiegen und auch die Zahl jener, die heimlich Überstunden leisten, nur damit die Vorgesetzten nicht denken würden, man sei ein schlechter Mitarbeiter. »Die Leidensfähigkeit der Kollegen ist ziemlich hoch«, sagt Roland Höhne.

Die eigene Krankschreibung macht andere krank

In einem ähnlichen Teufelskreis befinden sich auch viele Pflegekräfte in der Berliner Charité. Dana Lützkendorf (35) kann davon berichten, sie arbeitet als Intensivpflegerin. Die Bedingungen haben sich in den letzten Jahren geändert. Stellen wurden massiv abgebaut und die Patientenzahlen sind gestiegen.

Aber nicht nur das: Auch die Patientenstruktur hat sich auf den Stationen geändert. Aufgrund des höheren medizinischen Standards liegen heute jene Patienten, die früher auf der Intensivstation lagen, auf den Normalstationen. Aber an den Personalschlüsseln hat sich nichts geändert, nur an der Arbeitsbelastung für das Personal. Denn auf den Normalstationen gibt es weniger Pflegepersonal. »Hier brennt es«, sagt Dana Lützkendorf.

Zudem ist die Personaldecke zu eng gestrickt. Bei nicht wenigen Abteilungen in der Klinik entsteht deswegen eine bedenkliche Dynamik. Die eigene Krankschreibung macht andere krank. Die Kollegen wissen: Bleibe ich zu Hause, müssen die anderen das machen. Und die Erfahrung lehrt, dass dieser Belastung oft die Erkrankung der anderen folgt, die am Ende selbst zu bezahlen ist.

Dana Lützkendorfs Arbeitgeber kann sich in Sachen Arbeitsverdichtung sogar noch auf etwas anderes verlassen: auf das vielen Pflegern und Krankenschwestern als Berufsethos einverleibte Verantwortungsgefühl den Patienten gegenüber. »Man will alles für sie geben, holt alles aus sich heraus«, sagt sie, aber das habe Grenzen. Nehme man sich Zeit, bleibe etwas anderes liegen. Ein innerer Konflikt, den jeder mit sich selbst ausmachen muss. Einige zerbrechen, andere geben auf oder leben mit einem schlechten Gewissen.

Diesen Konflikt hat Dana Lützkendorf selbst jahrelang gespürt und irgendwann einen Ausweg gefunden. »Ich kämpfe jetzt für bessere Arbeitsbedingungen«, sagt sie. Beim großen Charité-Streik im vorigen Jahr ging sie in die Streikleitung und ist in der Gewerkschaft aktiv. Seitdem gehe es ihr besser. »Man muss sich halt wehren.«

Der Leiharbeiter Stefan Gundlach hat dies auch irgendwann getan. Zusammen mit der Juristin Heike Schneppendahl haben er und zahlreiche seiner Leiharbeitskollegen eine ganze Branche in Angst und Schrecken versetzt. Sie klagten erfolgreich Lohnnachzahlungen ein. Noch ist die Sache nicht endgültig entschieden, aber sein Fall liegt derzeit vor dem Bundesarbeitsgericht in Erfurt.

Der Minijobber Peter hat irgendwann das Gespräch mit Journalisten gesucht und steckte ihnen anonym Informationen über die Machenschaften der Drogeriekette, für die er Regale einräumte. Bei der Firma kündigte er.

Die Callcenter-Beschäftigte Birgit Beine hat vor wenigen Wochen zusammen mit hundert anderen Beschäftigten ihres Callcenters den bisher längsten Streik in der Geschichte dieser Branche organisiert.

Beim Juristen Benedikt Hopmann hängt ein altes IG-Metall-Plakat im Büro mit einem modifizierten Spruch von Friedrich Schiller: »Verbunden sind auch die Schwachen mächtig.« Das Wort »sind« ist mit einem schwarzen Strich durchgestrichen worden. Jetzt steht da ein »werden«.

»Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.« Die Perspektive für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einer Welt wie dieser sieht Hopmann im gemeinsamen Handeln, da liege die Kraft.