Zu den neuesten Veröffentlichungen über Oskar Lafontaines Privatleben im sogenannten Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Ulrich Maurer:
„Mit diesem Artikel hat der Spiegel die Grenzen des journalistischen Anstands endgültig überschritten. Das ehemalige Nachrichtenmagazin ist zum Boulevard-Blatt verkommen. Mit dem Machwerk über Oskar Lafontaines Privatleben unterbietet der Spiegel ganz locker das Niveau der BILD-Zeitung. Die Augstein-Nachfolger sollten sich überlegen, ob sie bei einer so großen publizistischen Kongruenz nicht gleich mit Springer fusionieren sollten. Denn mit seriösem Journalismus hat die seit einiger Zeit betriebene Hass-Kampagne gegen Lafontaine nichts zu tun. Schade um die Bäume, die dafür ihr Leben lassen mussten.“
Vom Nachrichtenmagazin zum Boulevard-Blatt
Pressemitteilung von Ulrich Maurer,
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