"Präsident Obama hat ein international vernehmbares Signal gesendet, das auch der Deutsche Bundestag erhören sollte", erklärt Barbara Höll, lesben- und schwulenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zur Stellungnahme des US-amerikanischen Präsidenten Obama, der sich für die Öffnung der Ehe für Lesben und Schwule ausgesprochen hat. Höll weiter:
„DIE LINKE fordert, dass alle Abgeordneten frei von Fraktions- und Koalitionszwängen über die Eheöffnung im Bundestag abstimmen. So könnten wir auch in Deutschland zügig die Ehe für Schwule und Lesben öffnen. Diskriminierung ist nicht mehr zeitgemäß.“
Diskriminierung der Homo-Ehe ist nicht mehr zeitgemäß
Pressemitteilung
von
Barbara Höll,