„Es ist gut, dass die vernünftigen Argumente einer ganzen Region endlich auch in der Koalition angekommen sind. Das heutige Signal aus dem Petitionsausschuss ist eindeutig: Das Bombodrom ist politisch tot“, so Kirsten Tackmann zur heutigen Entscheidung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages in Sachen Bombodrom. Die Prignitz-Ruppiner Bundestagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Trotzdem bleibt das Misstrauen berechtigt. Schon 1998 und 2002 hatten viele eine neue - rot-grüne - Bundestagsmehrheit gewählt in der Hoffnung, sie werde auf das Bombodrom verzichten. Vergebens. Deshalb ist es wichtig, dass der Bundestag jetzt eine eindeutige, verlässliche Entscheidung zum Verzicht auf das Bombodrom fällt. Die SPD ist am Zug, die Ernsthaftigkeit ihres am Wochenende beschlossenen Regierungsprogramms bei diesem Thema zu beweisen. Wenn sie die Bombodrom-Passage im Bundestag zur Abstimmung stellt, wird DIE LINKE dazu beitragen, dass sie eine parlamentarische Mehrheit findet. Erst dann hat die Region endlich ihren Frieden.“
Bombodrom ist politisch tot
Pressemitteilung von Kirsten Tackmann,
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