„Angesichts der Ergebnisse des neuen Armuts- und Reichtumsberichts ist eine Erhöhung der Hartz IV-Regelsätze um acht Euro beschämend. Auch 382 Euro sichern kein menschenwürdiges Existenzminimum“, erklärt Sabine Zimmermann, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum heutigen Kabinettsbeschluss. Die Abgeordnete weiter:
„Es bleibt dabei: Hartz IV ist Armut per Gesetz und ein Lohndrückerprogramm für die Menschen, die derzeit in Lohn und Brot stehen. Der Sozialstaat muss aus- statt abgebaut, mehr Arbeitsplätze geschaffen, die Vermögenden dafür zur Kasse gebeten werden“.
Acht-Euro-Erhöhung beschämend
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