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Reden unserer Abgeordneten

Ina Latendorf,

22.06.2023 - Ina Latendorf: Nichts spricht dagegen, Flächenstandorte mit unterdurchschnittlichem Ertragspotential aus der Produktion zu nehmen und als Brache auszuweisen. Eine solche Maßnahme sollte zusätzlich mit Mitteln aus der GAP honoriert werden. Der Antrag der Union legt aber die Axt an die ökologischen Maßnahmen, die mit der letzten Reform in der GAP verankert worden sind. DIE LINKE fordert die sinnvolle Ausgestaltung der Flächenstilllegung als Teil des sozial-ökologischen Umbaus der Gesellschaft.

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Ina Latendorf,

21.06.2023 - Ina Latendorf: Die Ampel hat - trotz Ankündigung im Koalitionsvertrag - nicht geliefert. Ina Latendorf fordert eine moderne, transparente und bürgerfreundliche Ausgestaltung der Arbeit des Petitionsausschusses. Die Linksfraktion wird auch weiter Anträge zur Verbesserung der Petitionsverfahren im Sinne der Menschen in unserem Land einbringen.

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Ina Latendorf,

16.06.2023 - Ina Latendorf: Der Gesetzentwurf der Koalition ist als großer Sprung fürs Tierwohl angekündigt und nun nur ein winziger Hüpfer. Weder der Beitrag zum Tierwohl noch der zur Verbraucherinformation sind annähernd erreicht. Einzig Regelungen zur Kennzeichnung von Schweinefleisch liegen hier vor, Fleisch anderer Tierarten - Fehlanzeige. Und selbst für das Schwein als einziger geregelter Tierart werden auch nicht alle Lebensphasen abgebildet. Eine Kennzeichnung für alle Tierarten muss mit einem Programm zum flächendeckenden Umbau der Tierhaltung gekoppelt werden. Dafür setzt sich DIE LINKE ein.

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Ina Latendorf,

25.05.2023 - Ina Latendorf: Die vorliegende Neuregelung des Weingesetzes umfasst auch eine Umverteilung von Finanzmitteln. Es ist aber zu befürchten, dass diese nur ungenügend bei den Weinbäuerinnen und Weinbauern ankommen. Stattdessen müssen Gesetzesänderungen greifen, um die kleineren Weinbetriebe sinnvoll und zielgerichtet finanziell besser zu stellen, damit sie eine Perspektive haben. Dafür steht DIE LINKE.

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Ina Latendorf,

11.05.2023 - Ina Latendorf: Die Küstenfischerei kann nur von einer steuerlichen Gleichstellung profitieren, wenn es sie noch gibt. Wo sich das Fischereihandwerk nicht mehr selbst tragen kann, muss es Alternativen geben. So wie es die Fischer aus der Hansestadt Wismar vorgeschlagen haben - Ranger der Meere werden zu können, mit maritimen und ökologischen Aufgaben. Das wäre ein Gewinn für die Fischer, die maritime Wirtschaft und die Meere.

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Ina Latendorf,

27.04.2023 - Ina Latendorf: Der Verkauf aller verbliebenen Flächen der BVVG - immerhin noch ca. 96.000 ha - ist unverzüglich einzustellen. Sie müssen gemeinwohlorientiert verpachtet werden. Darauf zielt unser Antrag. Landwirtschaftliche Nutzflächen sind keine Spekulationsobjekte, sondern die Grundlage für Ernährungssicherheit, Biodiversität und Naturerhaltung. Sie müssen der Förderung einer nachhaltigen und regionalen Wirtschaftsweise dienen.

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Ina Latendorf,

20.04.2023 - Ina Latendorf: In der Außer-Haus-Verpflegung gibt es noch zu wenige Bio-Lebensmittel. Dies soll nun geändert werden. Das ist richtig. Dabei darf nicht vergessen, auf Regionalität zu achten. Kurze Wege für Lebensmittel verringern den ökologischen Fußabdruck. Regionale und auch saisonale Produkte für die Außer-Haus-Verpflegung wären daher mindestens ebenso wichtig.

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Ina Latendorf,

19.04.2023 - Ina Latendorf: Jährlich werden in Deutschland 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen und vernichtet. Dieser skandalöse Zustand muss gesetzlich behoben werden. DIE LINKE fordert ein Gesetz zum generellen Wegwerfverbot verzehrfähiger Lebensmittel. Damit kann ein wesentlicher Beitrag zu sozialer Sicherheit und Ernährungssouveränität geleistet werden.

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Ina Latendorf,

31.03.2023 - Ina Latendorf: Die hohe Inflation bei Nahrungsmitteln trifft vor allem die Bürgerinnen und Bürger mit niedrigen Einkommen. Da ist jetzt die Politik gefordert, wo Unternehmen die Inflationslage ausnutzen, um Gewinne zu steigern und Ernährungsarmut diejenigen trifft, die von Sozialleistungen und Grundsicherung leben müssen. DIE LINKE fordert ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Eindämmung der Inflation.

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Ina Latendorf,

30.03.2023 - Ina Latendorf: Die Reduktion von Pflanzenschutzmitteln ist entscheidend für Naturerholung und Biodiversität. Der Unionsantrag erfüllt diese Anforderungen nicht. Es geht grundsätzlich darum, Pflanzenschutz nur punktuell und nur für den genauen Bedarf der Pflanzen einzusetzen. Mechanische Alternativen gibt es. DIE LINKE fordert integrierten Pflanzenschutz als Teil des sozial-ökologischen Umbaus der Landwirtschaft.

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