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Parlamentarische Initiativen

Die deutsch-türkischen Beziehungen vor dem Hintergrund der Rechtsstaatsentwicklung in der Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3928

Erdogan und die AKP haben den Ausnahmezustand genutzt, um Gegner seiner bzw. ihrer Politik aus dem Weg zu räumen. Die festgestellte Einschränkung der Grundrechte haben entsprechend die von Erdogan vorgezogenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei beeinflusst. Trotz des fortschreitenden Wegs der Türkei in den islamistischen Unterdrückungsstaat, wird Bundespräsident Steinmeier Erdogan am 28. September zum Staatsbesuch mit militärischen Ehren begrüßen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4637 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fragen zur Skandalisierung der Entscheidungspraxis der Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Bremen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3880

Bislang ist nicht nachvollziehbar belegt worden, worin der angebliche „Skandal“ in der Außenstelle des BAMF in Bremen besteht. Die Formulierung, in Bremen sollen in rund 1.200 Fällen Asylverfahren unrechtmäßig positiv entschieden worden sein (so z.B. die dpa am 11. Juli 2018), ist falsch bzw. zumindest irreführend und bisher jedenfalls nicht belegt. Mit der Kleinen Anfrage soll u.a. der Stand der Ermittlungen durch die Interne Revision erfragt werden.

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Perspektiven eines künftigen gesamteuropäischen Raums von Lissabon bis Wladiwostok

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3881

Die vorliegende Kleine Anfrage thematisiert Perspektiven der Gestaltung eines gesamteuropäischen Raums unter Einschluss Russlands sowie den aktuellen Zustand der Beziehungen zwischen der EU bzw. NATO und der Russischen Föderation.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4758 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das zweite Quartal 2018 - Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3886

Die von der Fraktion DIE LINKE. regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in dieser eigenen Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4961 vor. Antwort als PDF herunterladen

Frauen in Wohnungs- und Obdachlosigkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3888

Obwohl der Frauenanteil an wohnungslosen Menschen in Deutschland kontinuierlich steigt und nach Schätzung der BAG Wohnungslosenhilfe e.V. seit 2011 von ca. 24 Prozent auf 27 Prozent zugenommen hat, existieren über dieses Problemfeld kaum Daten. Wohnungs- und Obdachlosigkeit werden meist als männliches Phänomen wahr genommen.Wir fragen nach geschlechtsspezifischen Daten, der Ausgestaltung des Hilfesystems und dem für die Regierung erkennbaren Handlungsbedarf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4158 vor. Antwort als PDF herunterladen

Staat Palästina anerkennen und Waffenlieferungen in den Nahen Osten stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 19/3906

70 Jahre nach Gründung des Staates Israel bekräftigt die Fraktion DIE LINKE, dass Existenz und Gründungsgeschichte Israels unwiderrufliche Konsequenz aus der Schoah sind. Zugleich muss der Vertreibung von hunderttausenden Palästinensern Rechnung getragen werden. DIE LINKE spricht sich für die möglichst zügige Umsetzung der Zweistaatenlösung durch Friedensgespräche aus und fordert die Bundesregierung auf, den Staat Palästina in den Grenzen von 1967 mit sofortiger Wirkung anzuerkennen.

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Verbindungen der extrem rechten „Identitären Bewegung“ in Deutschland und Österreich

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3668

Am 4. Juli 2018 wurde vor dem Landgericht Graz ein Prozess gegen die extrem rechte und rassistische "Identitäre Bewegung Österreich" (IBÖ) eröffnet. Die Staatsanwaltschaft Graz wirft den Angeklagten u.a. Bildung einer kriminellen Vereinigung vor. Sie unterhalten Kontakte zur "Identitären Bewegung Deutschland".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3913 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das zweite Quartal 2018 - Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3813

Die von der Fraktion DIE LINKE. regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in dieser eigenen Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4152 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung von Interpol-Fahndungen zur politischen Verfolgung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3825

Interpol hat seit 2014 bei 130 verbreiteten Fahndungsersuchen nachträglich einen Verstoß gegen Artikel 3 der Statuten (Missbrauch zur politischen Verfolgung) festgestellt. Trotzdem entschieden das Bundesamt für Justiz und das Auswärtige Amt, fünf Fahndungen weiter als nationale Haftbefehle zu führen. Die betreffenden Länder bleiben geheim. So ist es unmöglich, die von deutschen Behörden aufrecht erhaltenen Fälle zu überprüfen. Dies ist für aktuelle politisch motivierte Fahndungen von Bedeutung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4365 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geschlechtsspezifische Tötungen – Femizide in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3763

Es gibt bereits seit geraumer Zeit eine internationale Debatte über geschlechtsspezifische Tötungen an Frauen*. In zahlreichen Ländern werden spezifische Daten erhoben, einige haben inzwischen eigenen Straftatbestände eingeführt. Obwohl immer wieder betont wird, dass es sich um ein globales Phänomen handelt, steht eine Auseinandersetzung in Deutschland noch aus.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4059 vor. Antwort als PDF herunterladen