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Parlamentarische Initiativen

Militärische Drohnen in deutschen Lufträumen und ihre Steuerung über Relaisstationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10772

Nicht nur die US-Armee führt auf Basen in der Oberpfalz Trainingsgflüge mit Drohnen durch, auch die Bundeswehr testet ihre Drohnen dort. Die US-Drohnen könnten über Relaisstationen gesteuert werden, eine solche Anlage befindet sich in Ramstein. Auch Drohnen der Bundeswehr müssten zukünftig Relaisstationen nutzen, wenn ihre Daten wie berichtet nicht nur in Bodenstationen vor Ort, sondern auch in Deutschland verarbeitet werden sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11113 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weiteres Datenleck bei der EU-Polizeiagentur Europol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10717

Eine Europol-Mitarbeiterin der niederländischen Polizei kopierte sensible Daten und speicherte diese auf einem Netzlaufwerk, das mit dem Internet verbunden war. So gelangten sie zu einem Fernsehsender. Ein ähnliches Leck fand sich bereits in 2012. Peinlich ist das vor allem deshalb, da Europol höher eingestufte Daten verarbeiten und mit Inlandsgeheimdiensten kooperieren will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10870 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschenrechtliche Situation der Geflüchteten in Bulgarien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10728

Bulgarien wird vorgeworfen, Zurückweisungen (sogenannte Push-Backs) von Geflüchteten und Migrantinnen und Migranten durch die Grenzpolizei durchzuführen. Die Kleine Anfrage setzt sich mit der menschenrechtlichen Situation in Bulgarien auseinander. Nachdem sich Geflüchtete gegen die Zustände gewehrt hatten, kam es zum harten Vorgehen der Polizei gegen die Geflüchteten. Hier wird die Bundesregierung zu menschenrechtlichen Konsequenzen nach diesem Vorgehen gefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10953 vor. Antwort als PDF herunterladen

Offene Fragen zum Freihandelsabkommen CETA

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10725

<span style="font-size:11.0pt;mso-bidi-font-size:13.0pt; font-family:"Arial",sans-serif;mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA">Obwohl der deutsche Vertreter im Rat CETA bereits seine Zustimmung erteilt hat, sind insbesondere viele rechtliche Fragen zu CETA noch offen. Voraussichtlich im Februar 2017 wird das Europäische Parlament über CETA abstimmen. Anschließend wird die vorläufige Anwendung der Abkommens in Kraft treten. Es ist daher an der Zeit, dass die Bundesregierung auch Fragen zu Einzelaspekten in CETA beantworten kann und beantwortet.</span>

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11068 vor. Antwort als PDF herunterladen

Offene Fragen zum Freihandelsabkommen CETA - Gemeinsames Auslegungsinstrument und Protokollerklärungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10726

<span style="font-size:11.0pt;mso-bidi-font-size:13.0pt; font-family:"Arial",sans-serif;mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA">Obwohl der deutsche Vertreter im Rat CETA bereits seine Zustimmung erteilt hat, sind insbesondere viele rechtliche Fragen zu CETA noch offen. Voraussichtlich im Februar 2017 wird das Europäische Parlament über CETA abstimmen. Anschließend wird die vorläufige Anwendung der Abkommens in Kraft treten. Es ist daher an der Zeit, dass die Bundesregierung auch Fragen zu Einzelaspekten in CETA beantworten kann und beantwortet.</span>

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11069 vor. Antwort als PDF herunterladen

Offene Fragen zum Freihandelsabkommen CETA - Konkrete Umsetzung der Auflagen des Bundesverfassungsgerichts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10727

<span style="font-size:11.0pt;mso-bidi-font-size:13.0pt; font-family:"Arial",sans-serif;mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA">Obwohl der deutsche Vertreter im Rat CETA bereits seine Zustimmung erteilt hat, sind insbesondere viele rechtliche Fragen zu CETA noch offen. Voraussichtlich im Februar 2017 wird das Europäische Parlament über CETA abstimmen. Anschließend wird die vorläufige Anwendung der Abkommens in Kraft treten. Es ist daher an der Zeit, dass die Bundesregierung auch Fragen zu Einzelaspekten in CETA beantworten kann und beantwortet.</span>

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11070 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu dem EU-Jahresbericht 2015 über Menschenrechte und Demokratie in der Welt (Thematischer Teil) und zu dem EU-Jahresbericht über Menschenrechte und Demokratie in der Welt im Jahr 2015 (Länder- und regionenspezifische T

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/10678

Am 10. Dezember 2016 sind die UN-Menschenrechtspakte 50 Jahre alt. Das ist Anlass, um das Verhalten der Bundesregierung auf der UN-Ebene öffentlich zu machen, wo sie gegen wichtige Resolutionen stimmt, wie beispielsweise das Recht auf Frieden, auf Entwicklung, die Umsetzung der sozialen Menschenrechte oder Abrüstung.

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Weichen für eine Europäische Union der Abrüstung und des Friedens stellen

Antrag - Drucksache Nr. 18/10629

Die Ausbaupläne der militär- und rüstungspolitischen Kapazitäten und Kooperationen sollen auf dem EU-Gipfel am 15./16.12. beraten und 2017 weiter umgesetzt werden. Sie verschärfen die Militarisierung der EU-Politik und sind daher ungeeignet, um in Europa mehr Sicherheit und Stabilität zu schaffen. DIE LINKE lehnt die Pläne ab und fordert eine grundlegende Revision hin zu einer zivilen und nachhaltigen EU-Außen- und Sicherheitspolitik sowie konkrete Schritte zu Abrüstung und Entspannung.

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Die US-Basis Ramstein als wichtiger Knoten im weltweiten Drohnenkrieg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10618

Nach drei Jahren erkennt das Auswärtige Amt die Beteiligung der US-Standorte in Rheinland-Pfalz am tödlichen Drohnenkrieg von US-Militärs an. Durch die Duldung Ramsteins könnte die Bundesregierung mitschuldig an völkerrechtswidrigen extralegalen Tötungen sein. Aus Sicht der Linksfraktion muss die Bundesregierung diese Einsätze völkerstrafrechtlich verhindern und entsprechende Entschließungen des EU-Parlaments der Parlamentarischen Versammlung des Europarates umsetzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11023 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mängel bei der Aufsicht über bedeutende Banken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10593

Funktioniert die Aufsicht über systemrelevante Banken? Beim letzten Banken-Stresstest kam es zu einer Sonderbehandlung der Deutschen Bank. Der Europäische Rechnungshof bemängelt, dass die europäische Bankenaufsicht, zu "wenig eigene Leute hat". Beides wirft Fragen auf und lässt an einer wirksamen Beaufsichtigung und Kontrolle von großen bedeutenden Banken durch die Europäische Zentralbank (EZB) zweifeln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10846 vor. Antwort als PDF herunterladen