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Parlamentarische Initiativen

Arbeit und Gesundheit in der Fleischindustrie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10823

Seit Jahren werden bundesweit die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie kritisiert. Die seit 2015 geltenden Selbstverpflichtungen der großen Schlacht-Konzerne scheinen die Arbeitsbedingungen nicht wesentlich verbessert zu haben. Ob die seit 2017 geltende Nachunternehmerhaftung positive Auswirkungen für die Beschäftigten hat, ist weitgehend offen. Es ist deshalb an der Zeit, die Bundesregierung zu befragen, wie es um die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie steht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11441 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kommunen fördern und Rekommunalisierung unterstützen

Antrag - Drucksache Nr. 19/10755

Rekommunalisierungsvorhaben sollen durch eine Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) gefördert werden. Maßnahmen, die der Rekommunalisierung entgegenwirken und Privatisierungen im Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge befördern, sollen eingestellt werden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) soll ÖPP-Projekte nicht weiter fördern und dafür Kommunen bei Rekommunalisierungsvorhaben unterstützen.

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Kontrolle des Arbeitszeitgesetzes in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10554

Das Arbeitszeitgesetz ist aus Sicht der Fragestellenden eines der zentralen Schutzgesetze für abhängig Beschäftigte. Es begrenzt den Arbeitstag und garantiert die notwendige Erholung. Die Bedeutung der Einhaltung der Vorschriften und Regelungen des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) spiegelt nicht zuletzt das aktuelle Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) wieder (Rechtssache C-55/18).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11376 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung -19/9491, 19/10682- Entwurf eines Gesetzes zur nachhaltigen Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr (Bundeswehr-Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz – BwEinsatzBerStG)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/10709

Die Maßnahmen des BwEinsatzBerStG werden vom Verteidigungsministerium sämtlich als soziale Wohltaten dargestellt, dabei zeigt sich im Einzelfall immer, worum es wirklich geht: Man will auf Biegen und Brechen offene Stellen besetzen, um mit zu wenig Personal die neuen militärischen Ambitionen der Bundesregierung zu erfüllen.DIE LINKE wendet sich gegen diese Aufrüstungs- und Aufstockungsplanungen für die deutsche Armee.

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Hochschulzulassung öffnen und gerecht gestalten

Antrag - Drucksache Nr. 19/10623

DIE LINKE fordert die Einführung von bundesweit verlässlichen und sozial gerechten Studienzulassungsregeln. Statt den Hochschulen immer mehr Möglichkeiten zur Selektion in die Hand zu geben, muss die erworbene Hochschulberechtigung auch real die Aufnahme eines Studiums ermöglichen.

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Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10537

Seit Jahren werden bundesweit die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie kritisiert. Die seit 2015 geltenden Selbstverpflichtungen der großen Schlacht-Konzerne scheinen die Arbeitsbedingungen nicht wesentlich verbessert zu haben. Ob die seit 2017 geltende Nachunternehmerhaftung positive Auswirkungen für die Beschäftigten hat, ist weitgehend offen. Es ist deshalb an der Zeit, die Bundesregierung zu befragen, wie es um die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie steht.

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Körperliche Arbeit und Gesundheit in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10335

Viele Menschen in Deutschland leisten täglich körperlich belastende Arbeit. Nicht selten sind Beschäftigte dabei Belastungen ausgesetzt, die negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Eine besondere Bedeutung in diesem Zusammenhang haben Muskel-Skelett-Erkrankungen. Die Fragesteller wollen wissen, wie es um negative Belastungen im Zusammenhang mit körperlicher Arbeit in Deutschland steht und befragen dazu die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10969 vor. Antwort als PDF herunterladen

Befristete Beschäftigung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10306

Die Zahl der befristeten Arbeitsverträge hatte zuletzt einen Höchststand erreicht, worauf das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im vergangenen Sommer hingewiesen hat. Da die Unsicherheit hinsichtlich der beruflichen Entwicklung durch befristete Arbeitsverträge ver-größert wird und diese Form der unsicheren Beschäftigung eine disziplinierende Wirkung auf die Beschäftigten haben kann, stellt sich die Frage, wie sich die befristete Beschäftigung aktuell entwickelt hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10971 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausverkauf von Bahnliegenschaften beenden

Antrag - Drucksache Nr. 19/10349

Seit der Bahnreform vor 25 Jahren hat ein beispielloser Ausverkauf öffentlicher Flächen stattgefunden. Der Verkauf von Bahnliegenschaften zu Höchstpreisen geht nicht nur zu Lasten einer zukunftsfähigen Bahninfrastruktur. So gehen auch Flächen verloren, die dringend für den Bau von bezahlbaren Wohnungen und sozialer Infrastruktur sowie als Grünflächen gebraucht werden. Besonders betroffen sind Kleingärtner*innen auf zwischengenutzten Bahngrundstücken, die zunehmend unter Druck geraten.

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Taxigewerbe schützen

Antrag - Drucksache Nr. 19/10350

Die Pläne des Verkehrsministers zur Liberalisierung der Mietwagendienste bedroht das Taxigewerbe massiv. Durch den Wegfall des Poolingverbotes und der Rückkehrpflicht für Mietwagen sollen den Autokonzernen neue Geschäftsfelder eröffnet werden. Die Taxidienste wären die großen Verlierer. DIE LINKE fordert, den Abstand zwischen Taxis und Mietwagen wiederherzustellen und die Kontrollen des Zolls im teils ungesetzlich agierenden Mietwagengewerbe auszuweiten. Das sog. Ride Pooling soll in kommunale Hand.

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