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Parlamentarische Initiativen

Mögliche rechtsextreme Tendenzen innerhalb der Alternative für Deutschland (AfD)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6797

Der Essener Parteitag der Alternative für Deutschland (AfD) im Juli 2015 wird von Politikwissenschaftlern sowie Poltiikern von CDU und SPD als Rechtsruck der Partei interpretiert. So macht die Partei insbesondere gegen Flüchtlinge Stimmung. Vizekanzler Sigmar Gabriel nennt die AfD "offen rechtsradikal". Mehrfach beteiligten sich Neonazis an AfD-Demonstrationen während AfD-Politiker Kontakte in rechtsextreme Milieu haben. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach ihren Kenntnissen über die AfD.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06991 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Haushaltsgesetz - gesamt

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6813

DIE LINKE fordert erstens ein Zukunftsprogramm, das zur Integration der Benachteiligten in Deutschland und der zu uns Geflüchteten gleichermaßen beiträgt; zweitens Hartz IV insbesondere durch die Förderung und Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine gute und nachhaltige Arbeitsmarktpolitik sowie die Einführung einer sozialen, sanktionsfreien Mindestsicherung zu überwinden; drittens die Rüstungsausgaben endlich deutlich zu senken, auf neue Rüstungsprojekte zu verzichten, Waffenexporte drastisch einzuschränken sowie sämtliche Auslandseinsätze der Bundeswehr zu beenden – die frei werdenden Gelder werden für soziale und bildungspolitische Projekte, die Entwicklungszusammenarbeit und einen Konversionsfonds genutzt.

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Die Scientology-Organisation als internationaler Wirtschaftskonzern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6726

Die Scientology Organisation ist primär ein internationaler, Milliarden schwerer Konzern mit militärischer Struktur, der die Religionsfreiheit als Deckmantel für seine Aktivitäten nutzt. Dezentral mit Unter- und Tarngesellschaften strukturiert, geht er auch in Deutschland seinen Geschäften nach, ohne zu häufig von Aufsichtsbehörden belästigt zu werden, denen die Zugehörigkeit des einzelnen Vereins oder der Gesellschaft zur Scientology-Organisation häufig unbekannt ist. Woran liegt das? 

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Mögliches staatsschutzrelevantes Potential von Pegida- und ähnlichen rassistischen Aufmärschen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6720

Die Aufmärsche von Pegida und anderen Rassisten werden zunehmend aggressiv. Selbst der Bundesinnenminister hat die Organisatoren als "knallharte Rechtsextremisten" bezeichnet. Die Gida-Bewegung steht aber nicht nur für Nazis, sondern für den Rassismus der Mitte der Gesellschaft. Die Fraktion DIE LINKE. erwartet, dass die Bundesregierung diesem entschieden den Kampf ansagt. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06889 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Einsatz von mobilen Röntgenfahrzeugen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6721

Für einiges Aufsehen hat jüngst der Einsatz mobiler Röntgenfahrzeuge durch das New York Police Department geführt. Demnach können diese Fahrzeuge sowohl andere Fahrzeuge und Passanten als auch Häuser und Wohnungen im Vorbeifahren durchleuchten. Auch in Deutschland werden solche Fahrzeuge bei Bundesbehörden eingesetzt, wie Bilder von entsprechenden Einsatzfahrzeugen im Internet belegen. Näheres darüber ist bislang allerdings nicht bekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06886 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im dritten Quartal 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6595

Für fremdenfeindliche und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Islamfeindliche Internetportale wie Politically Incorrect hetzten massiv gegen Muslime. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen. Bislang besteht keine separate Erfassung antimuslimischer Straftaten durch die Polizei. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06762 vor. Antwort als PDF herunterladen

Planungen für die Gründung einer Bundesfernstraßengesellschaft sofort einstellen

Antrag - Drucksache Nr. 18/6547

Die Bundesregierung wird aufgefordert, alle Aktivitäten zur Gründung einer Gesellschaft für Autobahnen sofort einzustellen und sich statt dessen mit den Ländern auf eine Reform der Auftragsverwaltung Straße zu verständigen. Die Regierung will mit der Bundesgesellschaft und ÖPP-Projekten Anlagemöglichkeiten für privates Kapital in Niedrigzinszeiten schaffen. Garantierte Mindestrenditen für Kapitalanleger machen Verkehrsinvestitionen aber teuerer, Einsparungen durch ÖPP konnten nie belegt werden.

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Arbeitsweise des Grünen Klimafonds in der internationalen Klimafinanzierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6498

Der Grüne Klimafonds GCF gilt als wichtigste multilaterale Institution internationaler Klimafinanzierung. 2010 auf der Weltklimakonferenz in Mexiko ins Leben gerufen, soll der im Aufbau befindliche Fonds ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar für Klimaschutz und Anpassung von den Industrie- in die Entwicklungsländer transferieren. Vor der Pariser Klimakonferenz 2015 wird in zwei Anfragen Projektauswahl, Finanzierung, Transparenz, Verrechnung mit Armutsbekämpfung abgefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06747 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzierung und Projekte des Grünen Klimafonds in der internationalen Klimafinanzierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6499

Der Grüne Klimafonds GCF gilt als wichtigste multilaterale Institution internationaler Klimafinanzierung. 2010 auf der Weltklimakonferenz in Mexiko ins Leben gerufen, soll der im Aufbau befindliche Fonds ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar für Klimaschutz und Anpassung von den Industrie- in die Entwicklungsländer transferieren. Vor der Pariser Klimakonferenz 2015 wird in zwei Anfragen Projektauswahl, Finanzierung, Transparenz, Verrechnung mit Armutsbekämpfung abgefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06749 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation von geflüchteten Frauen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6429

Geflüchtete Frauen können auf ihrer Flucht spezifischen Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt sein. Frauen sind von unsicheren Unterkunfts- und Hygienemöglichkeiten, Bedrohungen durch häusliche und/oder sexuelle Gewalt besonders betroffen. Effektiver Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt – auch in Flüchtlingsunterkünften ist dringend geboten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06693 vor. Antwort als PDF herunterladen