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Parlamentarische Initiativen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand: drittes Quartal 2018)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5187

Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger als Mittel verwendet, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5536 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand: drittes Quartal 2018)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5186

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert, die parlamentarische Kontrolle dieser Einsätze zu verbessern. Um ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern, wird diese Anfrage jedes Quartel gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5521 vor. Antwort als PDF herunterladen

Seenotrettung im Mittelmeer sicherstellen – Keine Unterstützung der libyschen Milizen

Antrag - Drucksache Nr. 19/4616

Um das Sterben auf dem Mittelmeer unverzüglich zu beenden, braucht es eine staatlich organisierte, nicht-militärische Seenotrettung. Die zynische Abschottungspolitik der EU muss beendet werden, Geflüchtete müssen ihr Recht auf Asyl wahrnehmen können.

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EU-Ausbildung von mutmaßlichen Straftätern bei der Küstenwache in Libyen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5036

In der Militärmission EUNAVFOR MED hat die Europäische Union seit Oktober 2017 mindestens 237 Angehörige der sogenannten libyschen Küstenwache ausgebildet. Die Anwärter werden zuvor auf ihre Eignung und Zugehörigkeit zu extremistischen Gruppierungen geprüft. Eine unbekannte Zahl von Personen hat deshalb keine Schengen-Visa für die Ausbildung in Malta, Italien oder Griechenland erhalten. Diese sind jedoch weiterhin für die libysche Küstenwache tätig.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5804 vor. Antwort als PDF herunterladen

Waffen- und Munitionstransporte der Bundeswehr innerhalb Deutschlands

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5035

Eine Reportage des Hessischen Rundfunks hat aufgedeckt, dass Waffen- und Munitionstransporte der Bundeswehr offenbar ohne weitere Schutzmaßnahmen auf Autobahnen durch private Auftragnehmer durchgeführt werden. Wir möchten in Erfahrung bringen, in welchem Maße die Bundeswehr diese staatlichen Aufgaben an Private auslagert, ob sie auf die Bedingungen Einfluss nimmt, unter denen diese Transporte stattfinden und wie häufig Waffen und Munition bei solchen ungesicherten Transporten gestohlen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/6179 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der Beratung des Antrags der Bundesregierung -19/4719, 19/5051- Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte zur nachhaltigen Bekämpfung des IS-Terrors und zur umfassenden Stabilisierung Iraks

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/5080

Der Einsatz in der Anti-IS-Koalition in Syrien ist nicht völkerrechtskonform. Er muss beendet werden. Syrien braucht stattdessen einen sofortigen Waffenstillstand, politische Verhandlungen, humanitäre Hilfe und Wiederaufbau in allen Teilen des Landes. Völkerrechtswidrige Militärschläge von NATO-Verbündeten in Syrien sind zu verurteilen.

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Finanzierung von „Weißhelmen“ und syrischer Opposition - deutsche und europäische Positionen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4904

Die Kleine Anfrage setzt sich u.a. mit der Einstellung der niederländischen Finanzhilfen für die sogenannten Weißhelme und die "Freie Syrische Polizei" auseinander und erfragt Positionen der Bundesregierung zur Kritik des niederländischen Außenministeriums an der Förderung dieser Organisationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5733 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten des BND-Umzugs nach Berlin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4826

Vor 15 Jahren fasste die Bundesregierung den Beschluss zum Umzug des Bundesnachrichtendienstes (BND) nach Berlin. Ein Überblick über den vollständigen Kostenrahmen des Umzugs besteht bislang nicht und soll mit der vorliegenden Kleinen Anfrage erstmals ermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5402 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Menschenrechte von Frauen im UN-Zivilpakt (ICCPR)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4825

Seit über 40 Jahren garantiert der UN-Zivilpakt eine Reihe von Menschenrechten von Frauen. Die Vertragsstaaten sind dazu verpflichtet, die Gleichberechtigung von Mann und Frau bei der Ausübung aller in diesem Pakt festgelegten bürgerlichen und politischen Rechte sicherzustellen. Mit dieser Kleinen Anfrage möchte DIE LINKE explizit den derzeitigen Stand der Umsetzung und Einhaltung der durch den UN-Zivilpakt vorgegebenen Menschenrechte von Frauen in Deutschland erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5388 vor. Antwort als PDF herunterladen

Akteneinsicht zum NS-Kriegsverbrecher Alois Brunner

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4788

Der frühere BfV-Präsident Maaßen soll damit gedroht haben, auf eine weitere Änderung des BArch hinzuwirken, um zu verhindern, dass ein Journalist, der auf Herausgabe von über 30 Jahre alten Akten zum verstorbenen SS-Hauptsturmführer Alois Brunner geklagt hatte, Akteneinsicht erhält. Immer wieder gab es Hinweise, Geheimdienste würden Brunner, die rechte Hand von Adolf Eichmann, schützen. So hatte der BND in der Amtszeit von Kohl den Großteil seiner Akten über Brunner vernichtet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5197 vor. Antwort als PDF herunterladen