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Parlamentarische Initiativen

Aktivitäten der Bundeswehr im Bereich der frühkindlichen Förderung und Bildung in Kindertageseinrichtungen (Nachfragen zur Antwort der BReg)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2347

Die Kleine Anfrage „Aktivitäten der Bundeswehr im Bereich der frühkindlichen Förderung und Bildung in Kindertageseinrichtungen“ (Drs. 18/2039) bezieht sich auf Aktivitäten der Bundeswehr in Kindertageseinrichtungen. Da die Beantwortung der Kleinen Anfrage durch ihre Verengung auf die Personalgewinnungsorganisation der Bundeswehr aus Sicht der Fragesteller nicht mit der notwendigen Sorgfalt beantwortet wurde, werden hiermit Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung (Drs. 18/2269) vorgelegt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02468 vor. Antwort als PDF herunterladen

Haushaltswirksamkeit der PKW-Maut

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2341

Die Einführung einer PKW-Maut für AusländerInnen ist seit dem Bundeswahlkampf 2013 eines der Themen mit der größten Medienresonanz. Von vielen Seiten wird bezweifelt, dass mit der "Ausländermaut" Nettoeinnahmen erzielt werden können. Daher geht DIE LINKE der Frage nach, auf welchen Grundannahmen die optimistischen Schätzungen des Verkehrsministeriums beruhen und die Maut am Ende nicht doch ein Zuschussgeschäft wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02452 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Rechtskonformität der PKW-Maut

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2342

Die Einführung einer PKW-Maut für AusländerInnen ist seit dem Bundeswahlkampf 2013 eines der Themen mit der größten Medienresonanz. Dabei werfen die Schritte zur Konkretisierung des Konzeptes stets mehr Fragen auf, als letztlich beantwortet werden können. Insbesondere die von vielen Seiten bezweifelte Vereinbarbeit des Mautkonzeptes der CSU mit dem Europarecht steht im Fokus der Debatte. Daher geht DIE LINKE der Frage nach der EU-Rechtskonformität der "Ausländermaut" nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02453 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung der Länder bei der Einführung einer PKW-Maut und an deren Einnahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2343

Die Einführung einer PKW-Maut für AusländerInnen ist seit dem Bundeswahlkampf 2013 eines der Themen mit der größten Medienresonanz. Dabei werfen die Schritte zur Konkretisierung des Konzeptes stets mehr Fragen auf, als letztlich beantwortet werden können. Die jüngst geplante Ausweitung der Mautpflicht auf alle öffentlichen Straßen wirft eine Reihe von Fragen auf, insbesondere hinsichtlich der Zustimmungspflicht der Länder und der Verteilung der Mauteinnahmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02454 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergebnisse der Geberkonferenz für Bosnien-Herzegowina und Serbien am 16. Juli 2014 in Brüssel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2319

Zur Geberkonferenz gibt es nur recht spärliche Pressemeldungen, sowie einen Sachstand des Auswärtigen Amtes, der "nur für den Dienstgebrauch" ist. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, zu transparenten Informationen über die Ergebnisse dieser Geberkonferenz zugelangen, insbesondere mit Hinblick auf die Spenden(un)willigkeit der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02489 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verdacht auf Tod durch Uran-Munition

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2307

Der Tod des Bundeswehr-Hauptgefreite André Horn geht möglicherweise auf eine Kontamination zurück, die er sich im Kosovo zugezogen hat. Dort hat die NATO Uran-Munition im großen Stil eingesetzt. Der Vater des verstorbenen drängt auf eine Exhumierung, um Klarheit über die Todesursache seines Sohns zu bekommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02406 vor. Antwort als PDF herunterladen

Videoaufzeichnungen in Einsätzen der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2311

Immer wieder tauchen im Internet und in den Medien Videos auf, die von Bundeswehrsoldaten in Gefechtssituationen aufgezeichnet worden sein sollen, an denen sie selbst beteiligt sind. Die Fraktion DIE LINKE. fragt die Bundesregierung, wer Zugang zu diesen Videos hat, wie es zur Aufzeichnung dieser Videos kam und wie die Bundeswehr mit derartigen Videos umgeht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02397 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Entschließung des Europaparlaments vom 12. März 2014 gegen Massenüberwachung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2254

Am 12. März 2014 hat das Europäische Parlament eine Entschließung „zu dem Überwachungsprogramm der Nationalen Sicherheitsagentur der Vereinigten Staaten, die Überwachungsbehörden in mehreren Mitgliedsstaaten und die entsprechenden Auswirkungen auf die Grundrechte der EU-Bürger und die transatlantische Zusammenarbeit im Bereich Justiz und Inneres“ verabschiedet , in der die Massenüberwachungsprogramme verurteilt und die EU-Mitgliedsstaaten zum Schutz der Grundrechte aufgefordert werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02351 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschaffung bewaffnungsfähiger Drohnen nach Ende der „gesellschaftlichen Debatte“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2241

Vor dem Kauf bewaffnungsfähiger Drohnen wollte die Bundesregierung eine Anhörung des Verteidigungsausschusses abwarten. Zwei Tage vor der Anhörung wurde berichtet, die Verteidigungsministerin habe sich längst zum Kauf entschieden. Ohnehin trieb die Bundeswehr das Beschaffungsverfahren für Drohnen der MALE-Klasse voran. Die Bundesregierung muss nun ihre weiteren Schritte mitteilen. Ebenfalls unklar ist, ob die US-Armee inzwischen mit bewaffnungsfähigen Drohnen über Bayern trainieren darf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02684 vor. Antwort als PDF herunterladen

Treffen der informellen Struktur der „Gruppe der Sechs+1“ in Barcelona und dort behandelte Inhalte – Nachfrage zur Drucksache 18/2175

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2274

Die Linksfraktion erkundigte sich nach den Inhalten des informellen EU-US-Treffens  „G6+1“ zur  „Terrorismusbekämpfung“. Das Bundesinnenministerium zitierte in der Antwort im Wesentlichen aus einer Pressemitteilung. Dies wiegt umso schwerer, da es sich in Barcelona um ein Treffen mit höchsten US-Repräsentanten der Bereiche „Heimatschutz“ und Justiz handelte, während gleichzeitig der oberste Repräsentant der US-amerikanischen Geheimdienste des Landes verwiesen wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02472 vor. Antwort als PDF herunterladen