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Parlamentarische Initiativen

Missbrauch der Rechtsform Genossenschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12478

Genossenschaften erfüllen eine gesellschaftspolitisch wichtige Funktion und genießen in Deutschland einen sehr guten Ruf. Zuletzt gab es vermehrt dubiose Anbieter, die die Rechtsform bzw. 'Marke' Genossenschaft nutzten, um darüber riskante Vermögensanlagen zu vertreiben, die Anleger*innen finanziellen Schaden brachten. Wir fragen die Bundesregierung, wie sie zusammen mit der BaFin die 'Marke' Genossenschaft vor unseriösen Geschäftsmodellen schützen möchte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13174 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von automatisierten Entscheidungssystemen und Künstlicher Intelligenz in der Personalauswahl, Personalverwaltung und -entwicklung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12439

In Personalauswahlverfahren sowie in der Personalverwaltung werden zunehmend auch KI-basierte Programme eingesetzt. Diese erstellen z. B. aufgrund von Stimm- und Mimikanalysen Persönlichkeitsprofile der Bewerbenden oder analysieren deren Aktivitäten über Soziale Netzwerke. In der Personalverwaltung kommt zunehmend People Analytics zum Einsatz, also Big-Data-Analysen, die sämtliche Daten nutzen, die von und über Beschäftigte erzeugt werden. Die KA fragt u.a. nach dem Einsatz solcher Software.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13210 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsintensivierung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12384

Psychische Belastungen bei der Arbeit nehmen in Deutschland immer weiter zu. Steigende Arbeitsintensivierung ist aus Sicht von Wissenschaftler*innen einer der zentralen Gründe für diese Entwicklung. Die Intensivierung von Arbeit hat nach Einschätzung von Beschäftigtenvertreter*innen in den letzten Jahren deutlich zugenommen und deshalb soll die Bundesregierung dazu befragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13477 vor. Antwort als PDF herunterladen

Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12290

Außer durch Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geraten viele Menschen in Deutschland durch niedrige Löhne in soziale Not und werden von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Ein zentraler Indikator für die Feststellung und Bewertung des Niedriglohnsektors ist die so genannte Niedriglohnschwelle, die u.a. auf Ebene des Bundes, Ost- und Westdeutschlands, der Länder und der Kreise sowie kreisfreien Städte abgefragt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12832 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbildungslosigkeit von jungen Erwachsenen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12288

Derzeit haben über zwei Millionen junge Menschen im Alter von 20 bis 34 Jahren keine abgeschlossene Berufsausbildung. Damit sind über 14 Prozent der jungen Menschen ausbildungslos. Wir fragen die Bundesregierung nach ihren Maßnahmen zur Bekämpfung von Ausbildungslosigkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13476 vor. Antwort als PDF herunterladen

Digitales Asset Libra - Risiken für Finanzstabilität, Verbraucherschutz und Geldwäsche

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12233

Facebook plant eine eigene "Digitalwährung" Libra. Regierung und Aufseher haben darauf zu Recht skeptisch reagiert. Es bestehen erhebliche Risiken hinsichtlich Finanzstabilität, Geldwäschebekämpfung, Verbraucherschutz und Datenschutz. Die DIE LINKE erfragt die Einschätzung der Bundesregierung zu diesen wesentlichen regulatorischen Fragen sowie Hintergründe zu bereits laufenden Absprachen auf nationaler und internationaler Ebene.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13117 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufarbeitung Cum/Cum-Geschäfte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11805

Cum/Cum-Geschäfte sind Teil des größten Steuerraubs in der Geschichte Deutschlands. Wohingegen bei den verwandten Cum/Ex-Betrügereien strafrechtliche Ermittlungen in hunderten Fällen laufen, steht die Aufarbeitung der Cum/Cum-Geschäfte noch am Anfang. Die Anfrage fragt hier Fortschritte ab, insbesondere mit Blick in komplexen Fällen weitergeleiteter Wertpapierleihen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12212 vor. Antwort als PDF herunterladen

Korrespondenzbankbeziehungen und Geldwäscherisiken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11911

Bei sog. Korrespondenzbankgeschäften leiten Banken international die Zahlungen anderer Banken "durch", etwa wenn eine Bank aus einem kleinen Staat keinen Zugang zu großen Märkten hat. Banken wie die Deutsche Bank haben damit massive Skandale produziert, weil Korrespondenzgeschäfte Geldwäsche ermöglichten. Bisher veröffentlicht die Finanzaufsicht hierzu nicht einmal allgemeine Zahlen. Hier hakt die Anfrage ein, um Transparenz zu schaffen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12691 vor. Antwort als PDF herunterladen

Cum/Ex - Neue Entwicklungen und Versicherungssektor

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11883

Cum/Ex ist der größte Steuerraub der Geschichte Deutschlands. Die strafrechtliche Aufklärung läuft mittlerweile gegen etliche Beschuldigte. Gleichzeitig kommen durch Medienberichte weitere Enthüllungen ans Licht. Die Anfrage bezieht sich auf möglicherweise fortdauernde Möglichkeiten des Steuerbetrugs sowie insbesondere die Rolle des Versicherungssektors.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12690 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesundheitliche Versorgung von Menschen ohne Papiere, Asylsuchenden und Flüchtlingen ohne Aufenthaltstitel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11882

In Deutschland leben hunderttausende Menschen, die keinen oder einen erschwerten Zugang zum Gesundheitssystem haben. Dazu zählen Einwohner mit regulärem Wohnsitz ohne Krankenversicherung, Menschen ohne Papiere, Asylsuchende sowie Bürgerinnen und Bürger aus den Staaten der Europäischen Union, die keinen Krankenversicherungsschutz nachweisen können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12281 vor. Antwort als PDF herunterladen