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Parlamentarische Initiativen

Auswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Hessen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2982

Die im "Sparprogramm" bezeichneten Kürzungen im Sozialbereich werden unerträglich. Wir wollen für das Bundesland Hessen verdeutlichen, was auf die Kommunen und Städte zukommt. Sowohl die Landtagsfraktion als auch die Abgeordneten vor Ort sollen mit den konkreten Statistiken politisch arbeiten können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03195 vor. Antwort als PDF herunterladen

Europol und internationaler Datentausch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2948

Mit der Kleinen Anfrage soll der zunehmende internationale Austausch von Personen- und Sachdaten polizeilicher Register analysiert werden. Fokussiert wird die Rolle Europols als zentrale Schnittstelle für europäischen Datentausch. Insbesondere wird nach der Anwendung computergestützter Analyseverfahren gefragt ("Ferndurchsuchungen"), zu denen Europol von der EU ermuntert wird. Deutsche Polizeien sind Hauptzulieferer und -abfrager von Europols Informationssystemen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03143 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sparmaßnahmen der Bundesregierung und deutsche Rüstungsprojekte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2928

Die Kleine Anfrage hinterfragt die Aufklärung der Vertragsregeln mit der Rüstungsindustrie. Die Bundesregierung prüft laut eigenen Angaben, wie die Rüstungsverträge hinsichtlich der Konversionsstrafen formuliert sind. Bekannt ist, dass diese Verträge i.d.R. stark zu Gunsten der Rüstungsindustrie und zu Ungunsten des Staates bzw. der Steuerzahler festgelegt sind. Die Tatsache, dass die Bundesregierung dies derzeit prüfen muss, verweist auf ihre nachlässige Haltung in diesem Bereich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03338 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufklärung über die in Argentinien während der Zeit der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 verschwundenen deutschen Staatsbürger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2855

Aufklärung über den Verbleib der deutschen Opfer der argentinischen Militärdiktatur, Bestrafung der Verantwortlichen. Aufklärung über das Verhalten der damaligen sozialliberalen Koalition unter Kanzler Helmut Schmidt. In der Zeit der Militärdiktatur hat die Bundesrepublik Deutschland ihre Beziehungen zur Argentinischen Republik weder reduziert noch nachhaltig die Freilassung deutscher Staatsbürgerinnen und Staatsbürger erzwungen. Die deutsche Industrie wurde zum wichtigsten Waffenlieferanten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03184 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand zweites Quartal 2010)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2769

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze. Die Kleine Anfrage, die einmal im Quartal gestellt wird, soll die wichtigsten Veränderungen in den Polizeieinsätzen aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02845 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand zweites Quartal 2010)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2770

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02846 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgehung des deutschen Arbeitsrechts im Rahmen entsandter Arbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2707

Zeitungsberichten nach hat eine der Europäischen Kommission unterstehende Einrichtung einer tschechischen Firma dabei geholfen, das deutsche Arbeitsrecht zu umgehen. Die KA fragt nach Details und Reaktionen der Bundesregierung sowie allgemein dem Handlungsbedarf, den die Bundesregierung zur Wahrung hoher Beschäftigungsstandards vor dem Hintergrund einer (auch künftigen) Zunahme entsandter Arbeit sieht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02781 vor. Antwort als PDF herunterladen

Großflächige Landnahme und Landspekulationen in den Ländern des Südens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2705

Die KA möchte Informationen über die Aktivitäten deutscher Unternehmen und Finanzinstitutionen, die im Süden an großflächiger Landnahme beteiligt sind, sammeln. Desweiteren möchte die Anfrage die Position der Bundesregierung bezüglich der sozialen und ökologischen Folgen von Landnahme für die Menschen im Süden klären. Die KA stellt detailliert die Frage nach der sozialen Verantwortung der Unternehmen, Banken und der Bundesregierung in bilateralen Verträgen und in der Entwicklungszusammeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02779 vor. Antwort als PDF herunterladen

Trilaterale Entwicklungszusammenarbeit Deutschlands mit Israel im Bereich Wasser, Bewässerung, Abwasser

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2704

Die Kleine Anfrage beabsichtigt, Informationen zum Ablauf, den Konditionen und dem Planungsstand der Vereinbarungen zur trilateralen Entwicklungszusammenarbeit mit Israel im Wassersektor zu bekommen. Des Weiteren möchte sie herausfinden, unter welchen Bedingungen die angedachte trilaterale Zusammenarbeit mit Israel im besetzten Palästinensischen Gebiet stattfinden soll und inwiefern die Bundesregierung die Problematik einer solchen Zusammenarbeit sieht und damit umzugehen gedenkt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02832 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte in Staaten des Nahen Ostens einstellen - militärische Zusammenarbeit beenden - atomwaffenfreie Zone

Antrag - Drucksache Nr. 17/2481

Im Anschluss an den Antrag zu Gaza sollen Waffenexporte in den Nahen Osten thematisiert und laut Antrag untersagt werden. Weiterführend wird Unterstützung für den Vorschlag einer atomwaffenfreien Zone in Nahost gefordert sowie die Stärkung und Anerkennung des NPT-Vertrages.

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