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Parlamentarische Initiativen

Aktivitäten des Bundes für die Fußball-Europameisterschaft 2024 (II)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8155

2024 finden die Fußball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland statt. Diesem Sportereignis widmet die Bundesregierung im Unterschied zu anderen sportpolitischen Aufgaben größte Aufmerksamkeit, auch hinsichtlich der Bereitstellung finanzieller und personeller Ressourcen. Hierzu stellt DIE LINKE nach einem Jahr nunmehr eine zweite Kleine Anfrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8593 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der reproduktiven Rechte - Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8130

Die Ampel hat im Koalitionsvertrag einiges zur Verbesserung des Rechts auf Selbstbestimmung und zur Gewährleistung der reproduktiven Rechte angekündigt. Der § 219a StGB wurde gestrichen, darüber hinaus ist wenig handfestes passiert. Wir wollen den Stand und die Versorgungslage abfragen und planen die Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld einer Veranstaltung zum Thema im September und dem Safe Abortion Day am 28.9.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8327 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lobbykontakte ehemaliger Amts- und Mandatsträger zur Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8088

Nach Recherchen von abgeordnetenwatch.de sind aktuell mehr als 100 ehemalige Abgeordnete, Regierungsmitglieder und Spitzenbeamte von Bundesbehörden im Lobbyregister aufgeführt. Sie arbeiten mittlerweile als Vorstände in Unternehmen, Verbänden oder Vereinen oder sind als hauptberufliche Lobbyistinnen und Lobbyisten tätig. Die Kleine Anfrage dient der Ermittlung ihrer Lobbykontakte und ihres Einflusses auf die Willens- und Gesetzgebung der Bundesregierung

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8475 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rückgriff auf das türkische Informationssystem UYAP in Asylverfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8081

In der Türkei können Bürger*innen über das Informationssystem der türkischen Justiz UYAP Informationen über anhängige Strafverfahren abfragen und auf diese Weise Verfolgung im Asylverfahren belegen. Allerdings haben längst nicht alle Personen Zugriff auf das UYAP-System, außerdem müssen die darin gespeicherten Informationen kritisch geprüft werden. Asylrechtsanwält*innen berichten, dass das BAMF und die Verwaltungsgerichte diese Einschränkungen häufig nicht beachten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8517 vor. Antwort als PDF herunterladen

„National Socialist Knights of the Ku-Klux-Klan Deutschland“ und andere Ku-Klux-Klan-Strukturen und -Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8069

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat die Ermittlungen gegen Mitglieder der "NSK KKK" bzgl. des Vorwurfs einer rechtsextremistischen kriminellen Vereinigung eingestellt. Darüber hinaus gibt es immer wieder Vorfälle, die Bezüge zu KKK-Strukturen aufweisen. Vor dem Landgericht Stendal begann im Juni 2023 ein Prozess gegen drei Angeklagte, die unter Verwendung von KKK-Kleidung Klimaaktivisten angriffen. Mehrere Sprengstoff -und Brandanschläge auf dieselbe Aktivisten-Gruppe sind bis heute ungeklärt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Bundesaufnahmeprogramms für Afghanistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8067

Zwischen Ende März und Ende Juni 2023 waren alle Visaverfahren für gefährdete Personen aus Afghanistan mit Aufnahmezusage pauschal ausgesetzt. In der Zwischenzeit wurde nach Betrugsvorwürfen, für die es allerdings keine Belege gab, ein neues Sicherheitsverfahren eingeführt. Seit dem 16. Juni werden wieder Visaanträge bearbeitet, allerdings haben sich sehr viele Verfahren angestaut. Ziel der Anfrage ist es, aktuelle Zahlen zu Aufnahmezusagen, Einreisen und Wartenden in Erfahrung zu bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8322 vor. Antwort als PDF herunterladen

Führung von Vertrauenspersonen und Informanten bei Bundesbehörden der Polizei und des Zolls

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8066

Laut Medienberichterstattung hat das Bundesjustizministerium einen Entwurf vorgelegt, um in Zukunft die Tätigkeit von Vertrauenspersonen der Polizeien in Bund und Ländern gesetzlich stärker zu regulieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8366 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stärkung der Rüstungsindustrie im Wege der „Zeitenwende“ - Standortplanungen des Konzerns Rheinmetall in Nordrhein-Westfalen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8026

Der Konzern Rheinmentall beabsichtigt eine neue Produktionsstätte in NRW und den Aufbau einer bestehenden in Bayern. Laut Medienberichten sollen diese mit öffentlichen Subventionen gefördert werden. Ziel der Anfrage ist, zum einen nach dem Realisierungsstand der Projekte sowie möglicher Bedenken (z.B. Umweltschutzbedenken) zu fragen. Zum anderen wollen wir mehr über die Subventionierung der beiden Projekte konkret als auch über die Subventionierung der Rüstungsindustrie im Allgemeinen erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8680 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten der Bundeswehr in Kindertageseinrichtungen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 2021-2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8002

Die Bundeswehr hat in den vergangen Jahren umfangreiches Engagement in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Mit der vorliegenden Kleinen Anfrage wird das konkrete Engagement abgefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8284 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizeikooperation mit Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7998

Mitte Juli haben die EU und Tunesien eine Absichtserklärung unterzeichnet, die u.a. eine verstärkte Zusammenarbeit beim Vorgehen gegen "irreguläre Migration" vorsieht. Dafür soll Tunesien 105 Millionen Euro erhalten. Die BRD unterhält bereits seit 2015 ein Polizeiprojekt in Tunis. In diesem Rahmen werden u.a. tunesische Polizisten ausgebildet und Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Mit der KA erkundigen wir uns nach Einzelheiten und dem Umfang der bisherigen Kooperation.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8391 vor. Antwort als PDF herunterladen