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Parlamentarische Initiativen

Kampfflugzeuge der Luftwaffe über dem Westjordanland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/363

Deutsche Eurofighter haben in einer Luftkampfübung in Israel auch das Westjordanland überflogen, ein Kampfjet war dabei mit einer deutschen und israelischen Fahne beklebt. Weil es sich um Transitflüge gehandelt habe, seien diese laut der Bundesregierung nicht als „Anerkennung der israelischen Siedlungspolitik in diesem Gebiet“ zu werten. An dieser Darstellung gibt es laut Medienberichten Zweifel, wonach es sich vielmehr um einen Dissens zwischen der Bundesregierung und dem Militär handeln könnte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/479 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausgaben für Beratungs- und Unterstützungsleistungen im Jahr 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/318

Für welche Berater wurde wie viel Geld im Jahr 2021 ausgegeben? Wurden die Verträge ausgeschrieben? Sind die BigFour wieder die großen Profiteure? Wie viele der Ausgaben beziehen sich auf die Corona-Krise? Wie viele Mitarbeiter sind von den Beratern zur Regierung gewechselt?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/862 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Kooperation der Bundesregierung mit Kolumbien trotz systematischer Menschenrechtsverbrechen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/291

Die kolumbianische Armee und die Polizei sind für systematische Menschenrechtsverbrechen, Gewalt gegen die Zivilbevölkerung und Amtsmissbrauch bekannt. Trotzdem hat die Bundesregierung mit Kolumbien als erstes Land in Lateinamerika am 3. November 2021 ein Militärabkommen geschlossen. Durch das Abkommen soll die Zusammenarbeit unter anderem in den Bereichen militärische Ausbildung, Waffentechnologie, maritime Sicherheit und Cybersicherheit verstärkt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/577 vor. Antwort als PDF herunterladen

Werbung und Kommunikation zur Impfkampagne der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/248

Wie hat sich die Werbung zur Impfkampagne der Bundesregierung entwickelt? Was hat diese mit der nachlassenden Impfbereitschaft zu tun und an welche Firmen wurden in welcher Höhe aus welchem Grund Fremdleistungen vergeben?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/403 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Verfolgung von Gegnern des Erdogan-Regimes in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/266

Auch im Ausland stellen türkische Behörden angeblichen Staatsfeinden bzw. Kritiker/innen des türkischen Präsidenten Erdogans und seines AKP-MHP-Regimes nach. Dazu nutzen sie verschiedene Möglichkeiten. Neben der Tätigkeit türkischer Geheimdienste in Deutschland, üben sie auch Druck durch Auslieferungs- und Rechtshilfeersuchen sowie INTERPOL-Fahndungsersuchen auszuüben. Auch deutsche Staatsangehörige sind bspw. durch Ein- und Ausreisesperren immer wieder von der Repression betroffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/355 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland als Element deutscher Außenpolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/94

Der Einsatz deutscher Polizistinnen und Polizisten in internationalen Missionen wird von der Bundesregierung als ein wichtiges Element deutscher Außenpolitik und ein unverzichtbarer Beitrag zur sogenannten Inneren Sicherheit in Europa und Deutschland betrachtet. Trotz fehlender Transparenz, unklarer Missionsziele und mangelhafter parlamentarischer Kontrolle bei Polizeieinsätzen in Krisengebieten wurde immer wieder ein Parlamentsvorbehalt gefordert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/229 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Beitrag Deutschlands zur Gemeinschaftsfinanzierung der NATO

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/68

Am 14. Juni 2021 fand ein Treffen der 30 Staats- und Regierungschefs der NATO in deren politischem Hauptquartier in Brüssel statt. Auf der Agenda standen die aus Sicht der Mitgliedstaaten bestehenden aktuellen und künftigen Herausforderungen für das Bündnis sowie der daraus resultierende Anpassungs-bedarf. Ein Schwerpunkt: die gemeinsame Finanzierung. Der deutsche Anteil und der US-Anteil liegen aktuell bei 16,34 Prozent, so dass beide Länder Haupteinzahler sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/171 vor. Antwort als PDF herunterladen