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Parlamentarische Initiativen

Zusammenarbeit deutscher Behörden bei "grenzüberschreitenden europäischen Cybersicherheitsvorfällen"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11757

Ab 2013 will die EU ein "Zentrum zur Bekämpfung der Cyberkriminalität" bei EUROPOL errichten. Es geht auch um "Vorbeugung", also "Gefahrenabwehr". Über das Internet begangene Straftaten verfolgt EUROPOL aber schon jetzt. Es steht also zu vermuten, dass das Zentrum lediglich die Arbeit von Europol konsolidiert. Allerdings dürfen Einrichtungen der EU dürfen nichts übernehmen, was in den Mitgliedstaaten verrichtet wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11969 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Rechtsansprüche von Hartz-IV-Leistungsberechtigten - Nachfrage

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11770

Zielsetzung der Nachfrage ist es, die mangelhafte Umsetzung von Rechtsansprüchen von SGB-II-Leistungsberechtigten, die in einer Diakonie-Studie dokumentiert worden sind, zu skandalisieren, und die Bundesregierung zur Beantwortung der Fragen zur zukünftigen rechtmäßigen Umsetzung zu bewegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11946 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berechtigung der übrigen Zuzahlungen nach Abschaffung der Praxisgebühr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11746

Die Praxisgebühr wurde einstimmig in namentlicher Abstimmung im Bundestag abgeschafft. Damit wurde eine langjährige Forderung der LINKEN erfüllt. Die ebenso langjährige Forderung nach der Abschaffung der übrigen Zuzahlungen wurde hingegen nicht erfüllt. Dabei sind auch die übrigen Zuzahlungen mindestens so unsinnig und schädlich wie die Praxisgebühr es bis Ende 2012 noch ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11925 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen-Wettbewerb

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11657

Medienberichten zufolge sind chronisch bzw. mehrfach Erkrankte sowie Menschen mit geringen Einkommen bei einigen Krankenkassen als Versicherte weniger erwünscht. DIE LINKE setzt sich gegen diese Diskriminierung von Kränkeren und Ärmeren ein, die in Unzulänglichkeiten beim Morbi-RSA und in der Wettbewerbslogik, die den Krankenkassen verordnet wurde, begründet liegt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11910 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/11722

Zur Stärkung der Patientenrechte gehört auch die Gewährleistung des Nutzens und der Sicherheit von Medizinprodukten. DIE LINKE. fordert dazu eine zentrale Zulassung in der EU von Implantaten und anderen Hochrisiko-Medizinprodukten durch eine Behörde, strengere klinische Prüfungen, eine frühe Nutzenbewertung von Hochrisikoprodukten in Deutschland und ein Register für sämtliche Implatate zur schnelleren Rückverfolgbarkeit.

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Strompreiserhöhung aussetzen - Faire Strompreise für alle

Antrag - Drucksache Nr. 17/11656

Angesichts der jüngsten Ankündigungen, zum 1.1.2013 die Strompreise substantiell zu erhöhen, ist ein Moratorium für Strompreise nötig. Insbesondere einkommensschwache Haushalte können die seit Jahren stark steigenden Strompreise kaum noch bezahlen. Die Energiearmut in Deutschland wächst. 312.000 Abklemmungen sind eine soziale Katastrophe. Darüber hinaus fordert DIE LINKE ein neues sozial-ökologisches Tarif-System innerhalb von 3 Monaten.

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Energiewende sozial gestalten – Stromsperren gesetzlich untersagen

Antrag - Drucksache Nr. 17/11655

Angesichts der jüngsten Ankündigungen, zum 1.1.2013 die Strompreise substantiell zu erhöhen, ist ein Moratorium für Strompreise nötig. Insbesondere einkommensschwache Haushalte können die seit Jahren stark steigenden Strompreise kaum noch bezahlen. Die Energiearmut in Deutschland wächst. 312.000 Abklemmungen sind eine soziale Katastrophe. Darüber hinaus fordert DIE LINKE ein neues sozial-ökologisches Tarif-System innerhalb von 3 Monaten.

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Leistungsschutzrecht für Presseverlage

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11607

Mit dem von Burda und Springer geforderten Leistungsschutzrecht für Presseverlage wird ein Monopolrecht zur öffentlichen Zugänglichmachung von kleinsten Textausschnitten geschaffen, das die Kommunikationsfreiheit im Internet beeinträchtigt. Künftig kann nicht nur die Übernahme einzelner Worte aus einem Presseerzeugnis eine Rechtsverletzung darstellen, sondern auch die bloße Wiedergabe von Links, die, wie es heute üblich ist, im Pfad der URL die Überschrift eines Pressebeitrags enthalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11792 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorstandsgehälter und Übergangsentschädigungen in der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11625

Aus einem Schreiben des Vorsitzenden der Vertreterversammlung wurde bekannt, dass es Gespräche zwischen dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) über Übergangsentschädigungen der KZBV in Höhe von 30 Monatsbezügen gab. Das BMG stimmt scheinbar einer solch hohen Übergangsentschädigung zu, wenn diese ganz oder teilweise in Rentenansprüche umgewandelt werden. Zudem wurde aus dem Schreiben klar, dass das BMG eine öffentliche Debatte lieber verhindern möchte. DIE LINKE. hakt nach!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11858 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11501

Die private Krankenversicherung steht mit dem Rücken an der Wand. Die Zinsen, zu denen sie die Alterungsrückstellungen der Versicherten anlegt, sind historisch niedrig. Da die Zinsgewinne in die Berechnung der Beiträge einkalkuliert und die Leistungen garantiert sind, bedeutet dies zum Teil hohe Beitragssteigerungen für die Versicherten. Die Kleine Anfrage geht dieser und anderen bedrohlichen Entwicklungen bei der privaten Krankenversicherung auf den Grund.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12233 vor. Antwort als PDF herunterladen