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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zum Bundeshaushaltsgesetz 2009 (Stadtumbau)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/11062

Hier: Einzelplan 12
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Wir fordern: Das Förderprogramm Stadtumbau Ost (Kapitel 1225 Titel 882 16) wird wie in 2008 mit 109.522.000 Euro fortgeführt und das Förderprogramm Stadtumbau West wird wie im Gesetzesentwurf der Bundesregierung vorgesehen auf 52.120.000 Euro erhöht.

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Änderungsantrag zum Bundeshaushaltsgesetz 2009 (CO2-Sanierung)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/11063


Hier: Einzelplan 12
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Der Titel 891 01 - Zuschüsse für Investitionen im Rahmen des Programms zur energetischen Gebäudesanierung »CO2-Gebäudesanierungsprogramm« der KfW-Förderbank - im Kapitel 1225 wird um 500 Millionen Euro auf 670 Millionen Euro erhöht.

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Stromübertragungsleitungen bedarfsgerecht ausbauen - Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung sowie Energiewende umfassend berücksichtigen

Antrag - Drucksache Nr. 16/10842

Ausbau der Stromübertragungsleitungen gesetzlich so zu regeln, dass dabei die Beteiligungsrechte betroffener Bürgerinnen und Bürger und Gemeinden umfänglich gewahrt bleiben und den Anforderungen einer klimafreundlichen und dezentralen Energieversorgung umfassend Rechnung getragen wird. Erdkabel müssen Vorrang vor Freileitungen haben.

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Schnellstmögliche Unterzeichnung und Ratifizierung der Europäischen Landschaftskonvention

Antrag - Drucksache Nr. 16/10821

Die im Jahr 2000 beschlossene Europ. Landschaftskonvention wurde bislang von 29 Ländern ratifiziert, von Deutschland jedoch nicht. Sie dient der Sicherung, Förderung und Entwicklung europäischer Landschaften und liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung regionaler und lokaler Identitäten in Europa. Die Bundesregierung wird aufgefordert die Konvention noch in dieser Legislaturperiode zu ratifizieren, dem können die Koalitionsfraktionen inhaltlich nur schwer widersprechen.

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Bahnchef Mehdorn ablösen, Verkehrsminister Tiefensee entlassen, Börsengang der Deutschen Bahn endgültig absagen

Antrag - Drucksache Nr. 16/10848

Weder ein Verkehrsminister, der kaum Einfluss auf den Bahnvorstand nimmt, noch ein Bahnchef, der das Renditeinteresse über das Gemeinwohl stellt, sind ihren Ämtern gewachsen. Deshalb ist es an der Zeit, bei der Bahn sowohl die unternehmerische Führung als auch die politische Aufsicht neu aufzustellen.

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Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der deutschen Einheit 2008

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/10853

Achtzehn Jahre nach Herstellung der deutschen Einheit sind die Arbeitsstellen der Regierung immer noch nur zu einem kleineren Teil in der Hauptstadt Berlin und zu einem größeren in Bonn angesiedelt. Eine solche Verteilung der Arbeitsstellen der Regierung ist überholt und unter dem Gesichtspunkt der Wahrnahme der Hauptstadtrolle Berlins, der Koordinierung der Regierungsarbeit sowie der Beziehungen zwischen Parlament und Regierung in höchstem Maße ineffizient.

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Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der deutschen Einheit 2008

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/10854

Die Schere zwischen Ost und West öffnet sich wieder, z.B. bei Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Der Aufbau Ost dauert noch mindestens 11 Jahre. DIE LINKE. will gleichwertige Lebensverhältnisse in Ost und West und fordert deswegen die Angleichung der Renten, Mindestlohn und Anhebung ALG II, Verlangsamung der Absenkung der Solidarpakt-Mittel und Gesetzesfolgenabschätzung für Ostdeutschland sowie gesamtdeutsch bessere Kinderbetreuung nach ostdeutschem Vorbild.

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Veterinärvereinbarung zwischen dem Bundeslandwirtschaftsministerium und China zur Öffnung des Exportmarktes für Schweinefleisch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10671

Der Fleischexport ist laut Wirtschaftsbranche ein wichtiger Handelsfaktor und ein zentrales Produktionsziel für die Agrar- und Ernährungsindustrie. Mit der Veterinärvereinbarung wird nicht nur der Schweinefleischexport, sondern auch die Schweinefleischproduktion erhöht. Um dies zu erleichtern, werden entsprechend gesetzlichen Grundlagen geschaffen. Die Folgen sind industrielle Massentierhaltungen, ein Affront gegen den Tier- und Umweltschutz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10758 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neue Erkenntnisse zu den gefährlichen Auswirkungen der Chemikalie BisphenolA

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10672

DIE LINKE fordert ein Verbot von Bisphenol A in Babyflaschen und allen Verbrauchsgütern, mit denen sensible Bevölkerungsgruppen wie Säuglinge, Kinder und Schwangere Kontakt (u.a. über Lebensmittel kommen) und dass diese Chemikalie auf die Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe entsprechend der REACH-Verordnung eingetragen wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10759 vor. Antwort als PDF herunterladen

Biosicherheitsforschung nur zur Einschätzung ökologischer Risiken durch transgene Pflanzen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10563

Öffentliche Forschung ist leider nicht immer im öffentlichen Interesse. Hierbei geht es um Produktentwicklung zum Wohle privater Unternehmen, welches versteckt über die Biosicherheitsforschung (ko)finanziert wird. Fragen sind Ergebnis eines Workshops Anfang September auf der Insel Vilm (vom Bundesamt für Naturschutz). LINKE will darauf aufmerksam machen, dass wirkliche Risiken mit den Mitteln nicht untersucht und sie stattdessen missbraucht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10751 vor. Antwort als PDF herunterladen