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Parlamentarische Initiativen

Lage der Menschenrechte in Äthiopien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10733

Die Menschenregtslage in Äthiopien verschlechtert sich zunehmend. Deutsche Unternehmen sind indirekt und direkt daran beteiligt: Zur Ausbeutung von Rohstoffen wird die angestammte Bevölkerung von ihren Gebieten vertrieben. Die Bundesregierung muss dazu Antworten geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10842 vor. Antwort als PDF herunterladen

Offene Fragen zum Freihandelsabkommen CETA

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10725

<span style="font-size:11.0pt;mso-bidi-font-size:13.0pt; font-family:"Arial",sans-serif;mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA">Obwohl der deutsche Vertreter im Rat CETA bereits seine Zustimmung erteilt hat, sind insbesondere viele rechtliche Fragen zu CETA noch offen. Voraussichtlich im Februar 2017 wird das Europäische Parlament über CETA abstimmen. Anschließend wird die vorläufige Anwendung der Abkommens in Kraft treten. Es ist daher an der Zeit, dass die Bundesregierung auch Fragen zu Einzelaspekten in CETA beantworten kann und beantwortet.</span>

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11068 vor. Antwort als PDF herunterladen

Offene Fragen zum Freihandelsabkommen CETA - Gemeinsames Auslegungsinstrument und Protokollerklärungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10726

<span style="font-size:11.0pt;mso-bidi-font-size:13.0pt; font-family:"Arial",sans-serif;mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA">Obwohl der deutsche Vertreter im Rat CETA bereits seine Zustimmung erteilt hat, sind insbesondere viele rechtliche Fragen zu CETA noch offen. Voraussichtlich im Februar 2017 wird das Europäische Parlament über CETA abstimmen. Anschließend wird die vorläufige Anwendung der Abkommens in Kraft treten. Es ist daher an der Zeit, dass die Bundesregierung auch Fragen zu Einzelaspekten in CETA beantworten kann und beantwortet.</span>

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11069 vor. Antwort als PDF herunterladen

Offene Fragen zum Freihandelsabkommen CETA - Konkrete Umsetzung der Auflagen des Bundesverfassungsgerichts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10727

<span style="font-size:11.0pt;mso-bidi-font-size:13.0pt; font-family:"Arial",sans-serif;mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA">Obwohl der deutsche Vertreter im Rat CETA bereits seine Zustimmung erteilt hat, sind insbesondere viele rechtliche Fragen zu CETA noch offen. Voraussichtlich im Februar 2017 wird das Europäische Parlament über CETA abstimmen. Anschließend wird die vorläufige Anwendung der Abkommens in Kraft treten. Es ist daher an der Zeit, dass die Bundesregierung auch Fragen zu Einzelaspekten in CETA beantworten kann und beantwortet.</span>

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11070 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu dem EU-Jahresbericht 2015 über Menschenrechte und Demokratie in der Welt (Thematischer Teil) und zu dem EU-Jahresbericht über Menschenrechte und Demokratie in der Welt im Jahr 2015 (Länder- und regionenspezifische T

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/10678

Am 10. Dezember 2016 sind die UN-Menschenrechtspakte 50 Jahre alt. Das ist Anlass, um das Verhalten der Bundesregierung auf der UN-Ebene öffentlich zu machen, wo sie gegen wichtige Resolutionen stimmt, wie beispielsweise das Recht auf Frieden, auf Entwicklung, die Umsetzung der sozialen Menschenrechte oder Abrüstung.

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Weichen für eine Europäische Union der Abrüstung und des Friedens stellen

Antrag - Drucksache Nr. 18/10629

Die Ausbaupläne der militär- und rüstungspolitischen Kapazitäten und Kooperationen sollen auf dem EU-Gipfel am 15./16.12. beraten und 2017 weiter umgesetzt werden. Sie verschärfen die Militarisierung der EU-Politik und sind daher ungeeignet, um in Europa mehr Sicherheit und Stabilität zu schaffen. DIE LINKE lehnt die Pläne ab und fordert eine grundlegende Revision hin zu einer zivilen und nachhaltigen EU-Außen- und Sicherheitspolitik sowie konkrete Schritte zu Abrüstung und Entspannung.

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Kooperation der Bundesregierung mit privaten Stiftungen am Beispiel der Bill, Hillary and Chelsea Clinton Foundation

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10619

Im Jahr 2016 haben das BMZ und das BMUB mehrere Projekte der Clinton Foundation mit Summen in Millionenhöhe unterstützt, obwohl die Stiftung nicht nur über ein hohes eigenes Budget verfügt, sondern auch dubiose Spenden von Coca-Cola, Monsanto u.a. annimmt. Studien bemängeln, dass einige wenige Reiche an demokratischen Prozessen vorbei zu viel Macht ausüben. Wieso unterstützt die BR statt privaten Stiftungen nicht stärker internationale Organisationen, NGOs und Regierungen in Entwicklungsländern?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10780 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die US-Basis Ramstein als wichtiger Knoten im weltweiten Drohnenkrieg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10618

Nach drei Jahren erkennt das Auswärtige Amt die Beteiligung der US-Standorte in Rheinland-Pfalz am tödlichen Drohnenkrieg von US-Militärs an. Durch die Duldung Ramsteins könnte die Bundesregierung mitschuldig an völkerrechtswidrigen extralegalen Tötungen sein. Aus Sicht der Linksfraktion muss die Bundesregierung diese Einsätze völkerstrafrechtlich verhindern und entsprechende Entschließungen des EU-Parlaments der Parlamentarischen Versammlung des Europarates umsetzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11023 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überflüge von Militärflugzeugen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10573

Die Bundeswehr hat sich offenbar die Neuordnung des Luftraums insbesondere über Ostdeutschland zunutze gemacht, um viel weitflächiger Tiefflüge zu üben als bisher. In dieser Kleinen Anfragen sollen Details zur Praxis der Tiefflüge der Bundeswehr erfragt werden. Aufbauend auf frühere Anfragen sollen zunächst generelle Informationen zur Frequenz der Flugtätigkeit und zur evtl. Kontingentierung von Tiefflügen durch die Luftwaffe eingeholt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10783 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im ersten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10568

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10713 vor. Antwort als PDF herunterladen