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Parlamentarische Initiativen

Weltraumbergbau und Privatisierung der Rohstoffe im Weltall

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11748

Die privatwirtschaftliche Nutzung des Weltraums - zur Raumfahrt wie zur Rohstoffgewinnung – ist aufgrund der Völkerrechtslage umstritten. Somit sind auch die von der USA und Luxemburg erlassenen nationalen Weltraumgesetze, je nach rechtlicher Auslegung, mit dem Völkerrecht nicht vereinbar. Im Koalitionsvertrag hat die Große Koalition ebenfalls ein Weltraumgesetz angekündigt, das nun auch vom BDI gefordert wird. Die Kleine Anfrage fragt nach dem aktuellen Stand und weiteren Projekten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12385 vor. Antwort als PDF herunterladen

Speicherung von Informationen zu Stephan E.

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11687

Am 16. Juni 2019 wurde Stephan E. unter dem Tatverdacht festgenommen, den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke ermordet zu haben. Die Verbindungen des mutmaßlichen Täters sind bislang noch unklar. Die Anfrage fragt nach über E. gespeicherten Informationen in Deutschen Behörden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12374 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfassung von islamfeindlichen Straftaten und Angriffen auf Moscheen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11513

Seit 2017 werden islamfeindliche Straftaten separat im Rahmen des Themenfeldkataloges der politisch motivierten Kriminalität (PMK) erfasst. Doch die Zahlen in Antworten auf Kleine Anfragen sowie dem Kriminalpolizeilichen Meldedienst (KPMD-PMK) unterscheiden sich. Zudem ist unklar, was die Bundesregierung genau unter einer Moschee versteht und welche muslimischen Einrichtungen nicht darunter fallen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11990 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tötungsdelikte im Phänomenbereich Politisch Motivierte Kriminalität -religiöse Ideologien -

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11438

Dschihadistische Gewalt wird von rassistischen Agitatoren zur Rechtfertigung ihrer menschenfeindlichen Weltsicht ebenso missbraucht wie von Hardlinern für fortwährende Verschärfung der Sicherheitsgesetze. Dabei ist die Mehrzahl der Opfer dschihadistischer Terroristen außerhalb Europas und unter Muslima zu beklagen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11841 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtlich-organisatorischer Rahmen militärischer Cyber-Operationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11330

2017 wurden verschiedene Dienststellen der Bundeswehr im Kommando Cyber- und Informationsraum (KdoCIR) zusammengelegt und mit dem Aufbau operativer Fähigkeiten begonnen. Zu diesen Fähigkeiten gehören Eingriffe in Computersysteme in anderen Staaten. Dies widerspricht internationalen Abkommen. Wir fragen die Bundesregierung nach Ursprung, rechtlichen Grundlagen sowie Plänen im Kontext dieser "Hackbacks".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11920 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergebnisse der Soldateneinstellungsüberprüfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11331

Seit 2017 werden Bewerber für den Dienst bei der Bundeswehr vom MAD sicherheitsüberprüft. Wir wollen wissen, in wie vielen Fällen sich sicherheitsrelevante Erkenntnisse ergaben. Angesichts rechtsextremer Netzwerke in Sicherheitsbehörden ist nach Auffassung der LINKEN ein konsequenteres Durchgreifen gegen Neonazis überfällig

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11772 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hasspostings im Internet im Jahr 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11394

Im Mai 2019 hat die Bundesregierung die bundesweiten Fallzahlen der Politisch Motivierten Kriminalität im Jahr 2018 vorgelegt. Unter diesen Fallzahlen befanden sich auch die Fallzahlen der Hasspostings im Internet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11908 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überwachung von Migrantenorganisationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11337

Migrantenorganisationen unterliegen als sogenannte „Ausländervereine“ besonderen Auskunfts- und Anmeldepflichten gemäß der Durchführungsverordnung zum Vereinsgesetz (VereinsGDV). Wir fragen die Bundesregierung nach dem Umfang der Überwachung und den Rechten der Betroffenen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12101 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wahrung der Menschenrechte bei Frontex-Operationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11304

Die EU ist nicht Mitglied im Europarat und unterliegt damit auch nicht der Menschenrechtskonvention (EMRK). Verstöße ihrer Grenzagentur können dort also nicht geahndet werden. Bis 2027 will Frontex ein Heer von 10.000 Einsatzkräften aufbauen, davon stammen 1.052 von der Bundespolizei. Die Bundesregierung muss deshalb darauf drängen, das Büro des Grundrechtsbeauftragten auszubauen und Empfehlungen des Frontex-Konsultativforums umzusetzen. Dies umso mehr, als dass in Albanien erstmals ein Einsatz in einem Drittstaat startete.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11678 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz deutscher Chemiewaffen im ostanatolischen Dersim 1937/38

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11303

Neu veröffentlichte Dokumente aus türkischen Staatsarchiven belegen, dass der türkische Präsident Mustafa Kemal Atatürk 1937 von den Nazis Chemiewaffen kaufte, die wohl bei den damaligen Massakern an der Bevölkerung der nordostanatolischen Region Dersim/Tunceli zum Einsatz kamen. Auch Bomber vom Typ Heinkel He 111 wurden damals an die Türkei geliefert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11665 vor. Antwort als PDF herunterladen