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Parlamentarische Initiativen

Umgang mit der Afrikanischen Schweinepest

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/555

Derzeit besteht für Deutschland ein hohes Risiko für die Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest. Aufgrund des fehlenden Impfstoffes ist mit hohen volks- und betriebswirtschaftlichen Schäden zu rechnen.

Wir fragen die Bundesregierung, mit welchen Maßnahmen sie die Verbreitung aktiv verhindert, welche Rolle Forschung und Zusammenarbeit mit anderen Ländern spielen und wie sie auf den wahrscheinlichen Fall eines Ausbruchs in Deutschland vorbereitet ist.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/936 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für eine offene, menschenrechtsbasierte und solidarische Asylpolitik der Europäischen Union

Antrag - Drucksache Nr. 19/577

Aktuell werden auf der EU-Ebene die Weichen für die Zukunft des EU-Asylsystems gestellt. Es drohen erhebliche Verschärfungen, eine Entrechtung von Asylsuchenden innerhalb der EU und eine Auslagerung des Flüchtlingsschutzes aus der EU. DIE LINKE setzt sich mit ganz konkreten Forderungen für ein offenes, faires und menschenrechtsbasiertes Asylsystem in der EU und gegen eine tödliche Politik der Abschottung ein.

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Herdenschutz - jetzt bundesweit wirkungsvoll durchsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 19/581

Für einen erfolgreichen Schutz des Wolfes in Deutschland braucht es einen effizienten Herdenschutz. Deshalb ist es unerlässlich, dass das Landwirtschaftsministerium seine Zuständigkeit für den Herdenschutz anerkennt und entsprechend Verantwortung übernimmt. Um den Erfolg der vielfältigen Maßnahmen der betroffenen Länder und der weidetierhaltenden Betriebe nicht zu gefährden, muss der Bund dringend die Koordinierung und Steuerung für einen wirkungsvollen Herdenschutz übernehmen.

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Kostenrisiken bei ÖPP-Projekten im Bundesfernstraßenbau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/526

Meldungen über die drohende Insolvenz von privaten Betreibergesellschaften bei ÖPP-Projekten im Autobahnbau haben den Haushaltsausschuss kurz vor der Bundestagswahl beschäftigt. Der folgende Bericht des BMVI an den Haushaltsausschuss war wenig informativ. Aus diesem Grund sollen aktuelle Zahlen und haushalterische Risiken im Rahmen der juristischen Auseinandersetzungen erfragt werden. Ziel ist es, die zu erwartenden höheren Kosten für den Bundeshaushalt bei ÖPP-Projekten offen zu legen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/721 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polychlorierte Biphenyle (PCB) in öffentlichen Gebäuden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/502

Polychlorierte Biphenyle (PCB) sind krebserregende giftige Stoffe, die bis in die 80er Jahre vor allem als Weichmacher in Fugenmaterial in Gebäuden verwendet wurde. Die Nutzung von PCB ist heute verboten. PCB-Altlasten sorgen für Gesundheitsrisiken und Umweltprobleme. Wir fragen die Bundesregierung nach Problemen mit PCB-Belastungen in öffentlichen Gebäuden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/663 vor. Antwort als PDF herunterladen

Reaktionen auf Aktivitäten ausländischer Geheimdienste in Deutschland seit 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/509

Die Bundesregierung hat sich im Zusammenhang mit der Arbeit des NSA-UA dahingehend positioniert, dass die Spionageabwehr inzwischen einen 360°-Blick pflege und auch geheimdienstliche Aktivitäten von Partnern in Deutschland nunmehr Gegenstand der Abwehrbemühungen der deutschen Behörden seien. Auch im Hinblick auf die bekannt gewordenen Aktivitäten des türkischer Geheimdienste ist es erforderlich zu wissen, welche Maßnahmen seitens der Behörden ergriffen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/509 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen und Ausreisen im Jahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/485

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der Abschiebungen - und soweit möglich: der so genannten freiwilligen Ausreisen - erfasst. Die genaue Differenzierung ermöglicht es Medien und NGOs unter anderem, Informationen zu Abschiebungen in Bezug auf konkrete Länder zu erhalten. Viele NGOs, aber auch WissenschaftlerInnen, JournalistInnen usw. arbeiten regelmäßig mit dieser Drucksache.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/800 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/478

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der tatsächlich in Deutschland lebenden Flüchtlinge erfasst, genau differenziert nach unterschiedlichem Aufenthaltstatus, Aufenthaltsdauer, Bundesländern usw. Diese Zahl weicht von den stets präsenten Zahlen der Asylsuchenden deutlich ab. Medien, NGOs, WissenschaftlerInnen und auch der UNHCR greifen für ihre Arbeit regelmäßig auf diese Drucksache zurück.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/633 vor. Antwort als PDF herunterladen

Frische und verunreinigte Brennelemente aus Atomkraftwerken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/479

Im Atomkraftwerk Krümmel sind frische Uranbrennelemente mit Kobald-60 radioaktiv kontaminiert und sollen zur Reinigung in die USA geliefert werden. Die Anfrage will die Hintergründe erfahren, was genau in den USA passieren soll und unter welchen Bedingungen dieser Export rechtlich möglich ist. Außerdem wird gefragt, was mit hochradioaktiven Sonderbrennstäben in Krümmel und anderen Reaktoren geseschehen soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/612 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fracking in Deutschland ohne Ausnahmen verbieten

Antrag - Drucksache Nr. 19/482

Ziel des Antrags ist die Vorlage eines Gesetzes zur Änderung des Bundesberggesetzes durch die Bundesregierung, welches Fracking und die Verpressung von Lagerstättenwasser und Rückfluss ohne Ausnahmen verbietet. Aufsuchungserlaubnisse, die die Anwendung der Fracking-Technik zur Voraussetzung haben, sind zu widerrufen. Die bisherigen Frack-Vorgänge und die detaillierte Zusammensetzung der verwendeten Frack-Flüssigkeiten müssen unverzüglich offengelegt werden.

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