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Parlamentarische Initiativen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Juli 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21812

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22172 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Beeinflussung von Protesten gegen die Corona-Eindämmungsmaßnahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21780

IEine Großdemonstration mit mehreren Zehntausend Teilnehmerinnen und Teil-nehmern aus dem ganzen Bundesgebiet am 1. August in Berlin war vorläufiger Höhepunkt der seit dem Frühjahr in vielen Städten laufenden Proteste gegen die Eindämmungsmaßnahmen von Bund, Ländern und Kommunen gegen die Corona-Pandemie. An dem Aufzug beteiligten sich auch Rechtsextreme und Neonazis. Es kam zu Angriffen auf die Presse, zudem wurde systematisch gegen Hygiene-Auflagen verstoßen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22083 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bericht zu Inhaftierungen Schutzsuchender im Hamburger Flughafentransit (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/21241)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21767

Dies ist bereits die zweite Nachfrage zum Thema Flughafenverfahren, insbesondere in Hamburg, weil eine vorherige Nachfrage völlig unzureichend und nur ausweichend beantwortet wurde. Zudem kam heraus, dass die Bundesregierung auf ältere Anfragen falsche Zahlen mitgeteilt hatte, die Datenlage ist aber immer noch widersprüchlich und unklar. Flughafenverfahren könnten ein Modell sein für aktuell vorgeschlagene Vorprüfungen an den EU-Außengrenzen, deswegen sind die Fragen hierzu besonders brisant.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22085 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geschwisternachzug zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21703

Eines der komplexesten Themen beim Familiennachzug ist der zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF). Die Anfrage thematisiert die sehr restriktive Behördenpraxis beim Geschwisternachzug, die durch einen Runderlass des AA von März 2017 festgeschrieben wurde. Ziel der Anfrage ist es u.a. in Erfahrung zu bringen, wie viele UMF in den letzten Jahren ein Aufenthaltsrecht erhalten haben, das zum Familiennachzug berechtigt und wie viele Visa zum Geschwisternachzug erteilt wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22007 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21658

Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2019 findet der türkische Geheimdienst MIT im Kapitel über Spionage und sonstige nachrichtendienstliche Aktivitäten als einziger Nachrichtendienst eines NATO-Staates ausdrückliche Erwähnung. Ihm werden versuchte Einflussnahme sowohl auf türkeistämmige Gemeinschaften als auch den politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess in Deutschland vorgeworfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22060 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Fragen zur Aufnahme aus Seenot geretteter Asylsuchender

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21657

Im September 2019 verständigten sich die Innenminister von Deutschland, Frankreich, Italien und Malta auf einen zeitlich begrenzten Verteilmechanismus für aus Seenot gerettete Asylsuchende. Das Relocation-Verfahren ist allerdings intransparent und zieht sich häufig über Monate hin. DIE LINKE erkundigt sich regelmäßig nach den Aufnahmezusagen der Bundesregierung und nach dem Stand der erfolgten Überstellungen sowie nach den Asylverfahren der überstellten Geflüchteten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22370 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze der Bundespolizei in der Frankfurter Innenstadt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21656

Im Zusammenhang mit gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Gruppen von Jugendlichen in der Innenstadt von Frankfurt am Main wurde nach Angaben von Beobachtern auch die Bundespolizei eingesetzt. Ihr wird vorgeworfen, an besagtem Wochenende und an den folgenden Wochenenden racial profiling bei Personenkontrollen eingesetzt zu haben. Diesen glaubwürdigen Vorwürfen wollen wir mit dieser Anfrage nachgehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21940 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Umsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21649

Die Kleine Anfrage soll den Stand der Umsetzung der neuen Hinweisgeber-Richtlinie (Whistleblower-Schutz) in Erfahrung bringen. Zudem behandelt sie die Frage, in welcher Form die Umsetzung erfolgen wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21941 vor. Antwort als PDF herunterladen

Versklavung und Vergewaltigung von Kindern durch den sogenannten Islamischen Staat

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21620

Im Sommer 2014 griff die dschihadistische Miliz Islamischer Staat (IS) das Siedlungsgebiet der Jesiden im Nordirak an. In den folgenden Monaten wurden bis zu 7000 jesidische Frauen und Kinder vom IS gefangen genommen, versklavt, zwangsverheiratet, vergewaltigt und gefoltert. Dabei wurden Kinder gezielt an Personen mit pädophilen Neigungen verkauft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22195 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anschläge auf Armenierinnen und Armenier in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21582

Nach Angaben des Zentralrates der Armenier in Deutschland (ZAD) kam es im Juli zu einer Reihe von Anschlägen auf Geschäfte von Armenierinnen und Armeniern sowie die Botschaft der Republik Armenien. Der ZAD und ein früherer aserbaidschanischer Diplomat vermuten dahinter Aktivitäten des aserbaidschanischen Geheimdienstes vor dem Hintergrund der jüngsten militärischen Eskalation des Konfliktes zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Enklave Berg-Karabach

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21829 vor. Antwort als PDF herunterladen