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Parlamentarische Initiativen

Sprengstoffbesitz und -einsatz von und durch Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/338

Der Einsatz und das Hantieren mit Sprengstoff durch Neonazis ist nicht erst seit den Anschlägen des NSU bekannt. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach ihren Erkenntnissen zu Sprengstoffbesitz und -beschaffung durch Neonazis seit 1995.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00465 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Dezember 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/331

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00463 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Sraftaten im vierten Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/329

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00462 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geodaten des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/328

Die Geodatennutzungsverordnung regelt den freien und unentgelichen Zugang zu Geodaten der Bundesbehörden. Damit werden nicht nur Wissens -und Erkenntnispotenziale, sondern auch wirtschaftliche Anwendungen erschlossen. Wir fragen nach dem Umfang der zur Verfügung gestellten Daten sowie nach den rechtlichen Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00440 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aus dem Zweiten Weltkrieg herrührende mögliche Ansprüche Griechenlands auf Reparationen und Rückzahlung einer Zwangsanleihe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/324

Die Bundesrepublik Deutschland hat sich bis heute geweigert, eine von den Nazis dem besetzten Griechenland abgepresste Zwangsanleihe von 1942 zurückzuzahlen. Ihre Rechtsauffassung, dass sich jegliche Reparationsansprüche schon längst erledigt hätten, ist aber zumindest zweifelhaft. DIE LINKE ist der Meinung, dass Deutschland nicht einfach behalten darf, was die Nazis geraubt haben - schon gar nicht, solange es noch
griechische NS-Opfer gibt, denen bis heute die Entschädigung verweigert wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00451 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte der Bundesregierung in den Jahren 1977 bis 1980 und 2006 bis 2009

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/312

Die Kleine Anfrage verfolgt das Ziel, Informationen zu Werten der Rüstungsexporte in den Jahren zu erhalten, als es noch keinen jährlichen Rüstungsexportbericht (erst seit 1999) gab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00439 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Bespitzelung von Journalisten und Journalistinnen durch den Verfassungsschutz auch außerhalb Niedersachsens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/318

Laut Aussage des niedersächsischen Innenministers hat der Verfassungsschutz Niedersachsen in der Vergangenheit in nicht zulässiger Weise Daten von mindestens sieben Journalisten erhoben und gespeichert, obwohl es keinen "Extremismusbezug" gegeben hat. Die Ergebnisse der bisherigen parlamentarischen und juristischen Aufarbeitung legen nahe, dass diese umstrittene Praxis nicht auf Niedersachsen beschränkt ist.    

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00443 vor. Antwort als PDF herunterladen

Waffenbesitz und Waffeneinsatz von Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/271

Wir fragen die Bundesregierung nach ihren Kenntnissen zu Waffenbeseitz und Waffeneinsatz von Neonazis zwischen 1995 und heute. Darüber hinaus wollen wir wissen, welche Erkenntnisse die Bundesregierung zur Herkunft dieser Waffen und zu den Beschaffngswegen der Nazis hat. Vor dem Hintergrund der NSU-Taten ist die Dringlichkeit dieser Fragen offensichtlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00402 vor. Antwort als PDF herunterladen

Parteispenden von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden verbieten, Parteispenden natürlicher Personen begrenzen

Antrag - Drucksache Nr. 18/301

Auch vor dem Hintergrund der Spenden der Familie Quandt greift der Antrag die Debatte zur Käuflichkeit und Unabhängigkeit von Politik auf. DIE LINKE fordert darin, dass politische Parteien Spenden von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und Vereinen nicht entgegennehmen, dass Parteiensponsoring, wie Unternehmensstände auf Parteitagen untersagt werden und dass Spenden von natürlichen Personen den Betrag von 25.000 Euro im Jahr nicht übersteigen dürfen.

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Endgültig auf Vorratsdatenspeicherung verzichten

Antrag - Drucksache Nr. 18/302

Bundesregierung wird aufgefordert unabhängig vom Ausgang des EuGH-Verfahrens darauf hinzuwirken, dass die EU-Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung vollständig aufgehoben und auf die Wiedereinführung einer Vorratsdatenspeicherung von Telekommunikationsdaten jeglicher Art auf europäischer und nationaler Ebene verzichtet wird. Sie stellt einen anlasslosen, massenhaften, die Bürger unter Generalverdacht stellenden unverhältnismäßigen Grundrechtseingriff dar und ist einer Demokratie unwürdig.

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