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Parlamentarische Initiativen

Verkauf von Immobilien und Grundstücken aus dem Bundeseisenbahnvermögen und durch die DB AG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/413

Ziel der Anfrage an die Bundesregierung ist die Aufklärung der undurchsichtigen Grundstücks- und Immobiliengeschäfte insbesondere der DB AG, mit denen diese seit vielen Jahren ihre Bilanz aufbessert, dafür aber wichtiges "Tafelsilber" des Konzerns verkauft und damit auch oft zu sehr fragwürdiger Stadtentwicklung und Gentrifizierung beiträgt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/701 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tarifbedingungen und BahnCard-Anerkennung in nicht von der Deutschen Bahn AG betriebenen Zügen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/383

Mit der Anfrage soll Klarheit über über die zukünftige Entwicklung von Kooperationstarifen im Bahnverkehr gewonnen werden. Ziel ist ein möglichst einfacher und kundenfreundlicher öffentlicher Verkehr mit durchgehenden Tickets und Tarifen, um Zugangsbarrieren abzubauen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/500 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Gefährdung der Energiewende in Bürgerhand durch Ausschreibungsregelungen für Erneuerbare Energien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/382

Die Umstellung der Förderung erneuerbarer Energien auf Ausschreibungen gefährdet kleinere lokal verankerte Bürgerenergieprojekte und die kommunale Beteiligung. Die Kleine Anfrage soll deutlich machen, dass das Ziel der Bundesregierung der Akteursvielfalt und einer echten lokalen Beteiligung an Erneuerbare Energien-Anlagen als gescheitert gelten kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/541 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fristeinhaltung für grundzuständige Messstellenbetreiber beim Roll-Out intelligenter Stromzähler (Smart Meter)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/363

Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende setzt Grundversorgern eine Frist von drei Jahren, mit dem Roll-Out moderner Stromzähler zu beginnen. Die Frist begann im Juli 2017. Die dafür erforderliche Technologie steht derzeit aber noch nicht zur Verfügung. Wir fragen die Bundesregierung, wie sie diesen Zustand bewertet und ob sie erwägt, diese Frist per Gesetzesinitiative zu verlängern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/494 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen von Weltraumwetter auf elektrotechnische Infrastruktur

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/360

Sonnenwind verursacht Veränderungen des Erdmagnetfeldes. Diese Veränderungen haben Auswirkungen auf Stromleitungen und andere technische Infrastruktur. Bei einem extremen Sonnensturm wie dem Carrington-Ereignis von 1859 sind erhebliche Schäden und ein weitreichender Ausfall elektrotechnischer Anlagen zu befürchten. Wir fragen die Bundesregierung, inwieweit Auswirkungen solcher Ereignisse berücksichtigt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/493 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft der Parklandschaft Gatow

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/294

Die Verhandlungen zwischen dem Bund und dem Land Berlin zur Übertragung einer Teilfläche der Parklandschaft Gatow ziehen sich seit Jahren hin und es scheint offen, wann diese zum Abschluss gebracht werden sollen. Mit der Anfrage soll transparent gemacht werden, worin die Ursachen dafür liegen, was genau Gegenstand und wie der Stand der Verhandlungen ist, wie BürgerInnen und Fachverbände beteiligt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/384 vor. Antwort als PDF herunterladen

Grenzen der Sicherheitsbereitschaft des Kohlekraftwerks Buschhaus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/297

Mit dem § 13g EnWG werden seit 2016 Braunkohlekraftwerke mit insgesamt 2,7 GW in eine "Sicherheitsbereitschaft" überführt, die großzügig vergütet wird. Die zunächst stillzulegenden Blöcke müssen in der Lage sein, im Bedarfsfall innerhalb einer bestimmten Zeitspanne ihre volle Leistung zu erbringen. Im Falle Buschhaus gibt es Hinweise, dass der Block innerhalb dieser Zeit kaum hochzufahren wäre. Wir gehen diesen Hinweisen nach, da in diesem Fall Vergütung ohne Gegenleistung gezahlt würde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/492 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nationales Forum Diesel - Dieselgipfel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/279

Der erste sogenannte Dieselgipfel Anfang August hatte für die Autoindustrie kaum Folgen. Lediglich Softwareupdates mit nur geringen Verbesserungen bei den Stickoxidemissionen musste diese zusagen. Dabei sind die meisten davon ohnehin bereits angeordnet (VW) bzw. zugesagt worden (andere Hersteller). In Folge des Dieselgipfels wurden aber vier Arbeitsgruppen eingerichtet, die weitere Maßnahmen prüfen sollten. Diese Anfrage soll Transparenz über die Arbeit und Ergbenisse darüber herstellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/378 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vermietungspolitik der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/213

Die BImA als Verwalter bundeseigener Immobilien nutzt mögliche Mietsteigerungen in Städten mit hoher Nachfrage im Rahmen der Mietpreisbremse voll aus, teilweise sogar darüber hinaus. Die Bewohnerinnen und Bewohner von BImA-Immobilien in Berlin-Zehlendorf protestieren zur Zeit gegen unsoziale Mieterhöhungen. Wir wollen einen bundesweiten Überblick über Mietsteigerungen in BImA-Immobilien - auch um einen entsprechenden Antrag zur Begrenzung von möglichen Mieterhöhungen zu unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/361 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für eine echte Mietpreisbremse

Antrag - Drucksache Nr. 19/259

Der Antrag formuliert, ergänzend zum gleichzeitig vorgelegten Gesetzentwurf, umfassende Forderungen zur Reform der sogenannten Mietpreisbremse. Ausnahmen sollen gestrichen, die Befristung und Eingrenzung auf bestimmte Gebiete aufgehoben, Neuvermietungsmieten auf die ortsübliche Miete bzw. die niedrige Vormiete begrenzt sowie die Möglichkeiten der Durchsetzung für die Mieter*innen verbessert werden.

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