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Parlamentarische Initiativen

Beschäftigungsbedingungen bei der Deutschen Telekom

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/625

Die Bundesrepublik ist die größte Einzelaktionärin an der Deutschen Telekom AG. Damit trägt die Bundesregierung als Vertreterin des Bundes auch einen Teil der sozialen Verantwortung für die Beschäftigten des Unternehmens. Erfragt werden die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in dem ehemals staatlichen Unternehmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/811 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Maßnahmen zur Grenzsicherung im Libanon

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/908

Im letzten Jahrzehnt hatte die Bundesregierung Projekte im Bereich der land- und seeseitigen Grenzsicherung im Libanon unterstützt. In 2012 bekräftigte die Bundeskanzlerin, auch in Zukunft „die Grenzsicherung zwischen Libanon und Syrien voranzubringen“. Dies betreffe Ausbildung und technische Ausstattung. Heute gehört das Land zu den Prioritäten der deutschen „Ertüchtigungsinitiativen“. Die Bundeswehr beteiligt sich an Maritime Task Force von UNIFIL.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1423 vor. Antwort als PDF herunterladen

Import von Fracking-Gas in die EU und öffentliche Förderung für Gas-Infrastrukturen in den EU-Staaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/844

Die EU-Kommission unterstützt mit Steuermitteln den Import von fossilen Energieträgern, etwa Flüssiggas aus der Fracking-Förderung in Australien, Kanada und den USA. Aus Sicht der Fragesteller steht dies im Widerspruch zu den verbindlichen Klimazielen, auf die sich die EU-Mitgliedsstaaten im Rahmen des COP23 geeinigt haben. Die Fragen sollen den genauen Umfang der Förderung wie der Infrastrukturen klären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1401 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verkäufe von Staatsbürgerschaften durch EU Staaten und Geldwäscherisiken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/869

Etliche EU-Mitgliedsstaaten vergeben Aufenthaltsgenehmigungen bzw. Staatsbürgerschaften für Zahlungen bzw. Investitionstätigkeiten in den entsprechenden Ländern. Dies steht nicht nur in Kontrast zur ansonsten unmenschlichen Migrationspolitik der EU, sondern birgt auch dokumentiert Risiken durch Geldwäsche und organisierte Kriminalität, wenn sich schmutziges Geld in den EU-Binnenmarkt einkauft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1569 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschenrechtsverletzungen durch Unternehmen konsequent ahnden - historische Möglichkeit für völkerrechtsverbindliches „UN-Treaty-Abkommen“ nutzen

Antrag - Drucksache Nr. 19/961

Angesichts fortwährender Menschenrechtsverletzungen auch deutscher Unternehmen genügen freiweillige Initiativen nicht. Im UN-Treaty-Prozess besteht die historische Möglichkeit, erstmals ein völkerrechtsverbindliches Abkommen zum Schutz der Menschenrechte gegenüber Unternehmen zu verabschieden. Die Bundesregierung muss dieses Abkommen unterstützen und national umsetzen.

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Europol-Abkommen zum Datenaustausch mit der Türkei zur Bekämpfung „terroristischer Bedrohungen“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/928

Die EU will Verhandlungen über ein Europol-Türkei-Abkommen zum Austausch personenbezogener Daten starten. Adressiert werden die für schwere Kriminalität und Terrorismus zuständigen türkischen Behörden. Eine engere Zusammenarbeit wird auch im „Antiterrorismus-Dialog EU-Türkei“ befördert. Neben der Bekämpfung von ISIL/Da’esh steht dabei auch die PKK im Fokus. Die Türkei hat einen Verbindungsbeamten zu Europol entsandt, der Beiträge für dortige Risikoanalysen und Terrorismusberichte liefert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1211 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die wirtschaftliche Entwicklung in EU und Eurozone infolge der Eurokrisenpolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/927

Ziel der Anfrage ist es, mehr über die langfristigen Auswirkungen der Eurokrise und der damit verbundenen politischen Maßnahmen auf die Wirtschaftssturktur in EU und Eurozone zu erfahren und daraus entsprechende politische Ansätze abzuleiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1210 vor. Antwort als PDF herunterladen

Errichtung einer „ortsfesten elektronischen Überwachungsanlage“ in Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/722

In mehreren Maßnahmen unterstützen das Bundesministerium der Verteidigung die Regierung Tunesiens bei der Grenzsicherung. Damit soll unter anderem Terrorismus verhindert werden. Die Technik stammt unter anderem von Airbus. Der Konzern bewarb die genutzte Technik als besonders geeignet gegen eine „Welle illegaler Einwanderer“, die an Europas südlichen Küsten und Inseln aufschlage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/989 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sanktionen der Europäischen Union gegen die Russische Föderation

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/778

Beim Europäischen Rat im Dezember 2017 haben die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union eine Verlängerung der bestehenden EU-Sanktionen gegen die Russische Föderation bis Juli 2018 beschlossen. Die Sanktionspolitik ist in wirtschaftlichen und politischen Fachkreisen umstritten. Ihre wirtschaftlichen Folgen stellen sich in den EU-Ländern meist negativ dar und sie zeigen nicht die erwarteten Veränderungen in der russischen Politik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1106 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die vorläufige Anwendung von CETA

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/774

Seit dem 21. September 2017 ist die vorläufige Anwendung von CETA in Kraft.

Damit ist es an der Zeit zu überprüfen, welche Auswirkungen CETA bisher hatte und welche Mechanismen zur Einbindung der nationalen Regierungen und Parlamente geschaffen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1400 vor. Antwort als PDF herunterladen