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Parlamentarische Initiativen

Eckpunktepapier zum „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11980

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat am 22. Mai 2019 Eckpunkte zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ ("Kohlekommission") für ein „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“ verabschiedet. Aus diesem Papier ergeben sich eine Reihe von Fragen zu den vorgesehen Finanzierungslinien und zur Beteiligung der Parlamente und der Zivilgesellschaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12956 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsrelevante Forschung an öffentlichen Hochschulen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11954

Die Bundesregierung und andere Auftraggeber aus dem In- und Ausland lassen an deutschen Hochschulen für Militärzwecke forschen. Zahlreiche Hochschulen haben dagegen Zivilklauseln erlassen, um eine indirekte Unterstützung von Rüstung und Kriegseinsätzen zu unterbinden. Es ist daher nach dem diesbezüglichen Forschungsaufträgen und -mitteln sowie nach existierenden Zivilklauseln zu fragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13052 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der INF-Abrüstungsvertrag und die Rolle der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11879

Die USA haben am 1. Februar 2019 den INF-Vertrag gekündigt. Am 4. März folgte die formelle Kündigung Russlands. Sollte bis zum Ablauf der Kündigungsfrist am 1. August 2019 keine Einigung erzielt werden, wären beide Seiten durch keine internationale Rechtsnorm mehr daran gehindert, neue Systeme dieser Waffenkategorie einzuführen und in Europa oder Asien zu stationieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12893 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten von Bauvorhaben auf Liegenschaften der NATO in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11759

Die Bundesrepublik stellt ausländischen Streitkräften der NATO kostenfrei Liegenschaften zur Verfügung. Bei Bauarbeiten auf diesen sind Bundes- und Landesbehörden eingebunden. Nach den Auftragsbautengrundsätzen zum NATO-Truppenstatut ist die Bundesrepublik zudem an den Kosten der Bauvorhaben beteiligt. Diesbezüglich ist umfassende Transparenz erforderlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12356 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weltraumbergbau und Privatisierung der Rohstoffe im Weltall

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11748

Die privatwirtschaftliche Nutzung des Weltraums - zur Raumfahrt wie zur Rohstoffgewinnung – ist aufgrund der Völkerrechtslage umstritten. Somit sind auch die von der USA und Luxemburg erlassenen nationalen Weltraumgesetze, je nach rechtlicher Auslegung, mit dem Völkerrecht nicht vereinbar. Im Koalitionsvertrag hat die Große Koalition ebenfalls ein Weltraumgesetz angekündigt, das nun auch vom BDI gefordert wird. Die Kleine Anfrage fragt nach dem aktuellen Stand und weiteren Projekten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12385 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann und das „Main Ground Combat System“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11746

KMW rechnet in Zukunft mit Rüstungsaufträgen in dreistelliger Milliardenhöhe. In ganz Europa müssten Tausende Panzer und Artilleriesysteme ersetzt werden. Profitieren will KMW auch bezüglich der im Rahmen der am 19. Juni 2018 von Frankreich und Deutschland geplanten Entwicklung und Produktion eines deutsch-französischen Kampfpanzers „Main Ground Combat System“ (MGCS).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12635 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rheinmetall als Großlieferant der Bundeswehr und größtes Rüstungsunternehmen mit Sitz in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11721

Steigende Rüstungsausgaben schlagen sich auch in den Geschäftszahlen der Militärsparte des Düsseldorfer Konzerns Rheinmetall – Rheinmetall Defence – nieder. Der von den 11.832 Mitarbeitern, die Kanonen für Panzer - etwa für den Leopard - und Artillerie sowie Munition und andere Waffentechnik herstellen, erwirtschaftete Umsatz stieg 2018 auf 3,22 Milliarden Euro und damit um 6,1 Prozent.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12634 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftssanktionen gegen Venezuela

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11432

Die USA haben umfangreiche Sanktionen gegen Venezuela erlassen, darunter auch Wirtschaftssanktionen, die die Krise des Landes massiv verschärfen und es der Regierung erschweren, dringend benötigte Lebensmittel, Medikamente, medizinisches Material und weitere Güter zu importieren. Die Anfrage beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Sanktionen und der Position der Bundesregierung zu ihnen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12353 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tötungsdelikte im Phänomenbereich Politisch Motivierte Kriminalität -religiöse Ideologien -

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11438

Dschihadistische Gewalt wird von rassistischen Agitatoren zur Rechtfertigung ihrer menschenfeindlichen Weltsicht ebenso missbraucht wie von Hardlinern für fortwährende Verschärfung der Sicherheitsgesetze. Dabei ist die Mehrzahl der Opfer dschihadistischer Terroristen außerhalb Europas und unter Muslima zu beklagen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11841 vor. Antwort als PDF herunterladen

Europäische Initiativen zur Überwachung der 5G-Telefonie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11396

Die 5G-Telefonie ermöglicht verschlüsselte Telefonverbindungen, auch Gerätedaten werden abhörsicher übertragen. Nach welchem Standard die 5G-Lizenzen vergeben werden, ist jedoch noch in der Diskussion. Auf EU-Ebene wird ein gemeinsames Vorgehen der Mitgliedstaaten gefordert, um Hintertüren in die Verschlüsselung einzubauen. Hierfür nehmen Angehörige deutscher Polizeien und Geheimdienste in weltweiten Standardisierungsgremien teil und unterstützen Europol bei entsprechenden Anstrengungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12117 vor. Antwort als PDF herunterladen