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Parlamentarische Initiativen

Rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr im Jahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/732

Seit Aufflammen der Diskussion um Rechtsextremismus und Wehrmachts-Kult in der Bundeswehr hat die Anzahl von Meldungen über entsprechendes Fehlverhalten in der Truppe zugenommen. In der Vergangenheit hatten Nazis in der Bundeswehr weiterhin Zugang zu Waffen. Wir wollen wissen, ob sich das Verhalten der Bundeswehrführung geändert hat. DIE LINKE fordert Null Toleranz für Nazis in der Truppe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1568 vor. Antwort als PDF herunterladen

Brandschutz nach dem Hochhausbrand im Grenfell-Tower

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/736

Nach der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell-Tower am 14. Juni 2017 haben die Bundesregierung und Bauministerkonferenz angekündigt, die geltenden Brandschutzstandards zu überprüfen und Hochhäuser in Deutschland verstärkt auf Mängel zu kontrollieren. Die kleine Anfrage zielt darauf ab zu überprüfen, welche Maßnahmen seitdem ergriffen wurden und welchen Nachbesserungsbedarf es beim Brandschutz und beim Mieterschutz gibt, um die Sicherheit der Hochhaus-Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/942 vor. Antwort als PDF herunterladen

Trend zu schweren, schnellen und leistungsstarken Autos und Einhaltung von Klimaschutzzielen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/777

Der anhaltende Trend zu immer schwereren, schnelleren und leistungsstärkeren Autos gefährdet die Einhaltung der Klimaschutzziele. Erkennt die Bundesregierung dies als Problem an - und plant sie Gegenmaßnahmen? Im Koalitionsvertrag findet sich dazu leider nichts.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1162 vor. Antwort als PDF herunterladen

Prämien in Ost und West rentenrechtlich gleichstellen

Antrag - Drucksache Nr. 19/858

Für viele Ostdeutsche ist es schwierig, ihre Jahresendprämien für die Rente berücksichtigen zu lassen, weil ihnen die Nachweise darüber fehlen und sie nicht in einem Zusatzversorgungssystem versichert waren. DIE LINKE fordert eine generelle Anerkennung von Prämien auch ohne Nachweis, falls es laut DDR-Arbeitsgesetzbuch einen Anspruch darauf gab. Davon würden besonders Ostdeutsche mit geringen DDR-Rentenanwartschaften profitieren, wenn sie die Beitragsbemessungsgrenze noch nicht erreicht haben.

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Klimaziel 2020 einhalten - 20 älteste Braunkohlekraftwerke unverzüglich abschalten

Antrag - Drucksache Nr. 19/830

Im Entwurf des Koalitionsvertrages geben Union und SPD das Klimaschutzziel 2020 auf. Hauptgrund ist der erneut verschobene Einstieg in den Kohleausstieg. Unser Antrag fordert das 2020-Ziel einzuhalten (minus 40 %Treibhausgasausstoß gegenüber 1990) und dafür u.a. die 20 ältesten Braunkohlekraftwerke bis Anfang 2020 abzuschalten. Ferner soll der Ausstieg und dessen sozial- und strukturpolitische Absicherung genauso gesetzlich verankert werden wie Paris-kompatible ambitionierten Klimaschutzziele.

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Laufende Prüfungen der Untersuchungskommission "Volkswagen"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/698

Nach den ersten Untersuchungen verschiedener Dieselfahrzeuge bekamen alle außer den bereits durch die Vorgänge in den USA als illegal bekannten Fahrzeuge eine Unbedenklichkeitsbescheinigung durch Verkehrsminister Dobrindt. Plötzlich entpuppen sich einige der bereits untersuchten Fahrzeuge doch als mit illegalen Abschalteinrichtungen ausgestattet. Haben die Hersteller gelogen? Oder hat die Regierung versagt? Oder beides?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1149 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2017 – Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/694

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/921 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von nicht offen ermittelnden Polizei- und Zollbeamten bei Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/693

Die Bundesbehörden setzen bei ihren Ermittlungen nicht offen ermittelnde Polizei- und Zollbeamte ein. Dabei ist es möglich, dass diese Beamte auch in besonders geschützte Bereiche eindringen oder unter Legende zu Straftaten verleiten. Da die Informationen darüber regelmäßig nur lückenhaft oder vor allem aufgrund der Recherchen von Betroffenen bekannt werden. Perspektivisch sind Mittel für eine engere Kontrolle solcher Ermittlungsmethoden erforderlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/920 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Einsatz von Ärztinnen und Ärzten im Kontext von Abschiebungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/692

Zur Umsetzung von Abschiebungen sind von Medizinern ausgestellte Reisefähigkeitsbescheinigungen die Voraussetzung. Häufig werden auch die Abschiebungen selbst von Medizinern begleitet. Dennoch werden immer wieder Schwerkranke auf Grundlage von Gutachten der durch die Behörden hinzugezogenen Ärztinnen und Ärzte abgeschoben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/919 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizeiliche Staatsschutzdateien (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/13653)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/691

Etliche Einträge in polizeilichen Staatsschutzdateien sind rechtswidrig, weil die Informationsübermittlung zwischen Justiz und Polizei, aber auch polizeiintern, lückenhaft ist. DIE LINKE fordert unverzügliche Nachbesserungen und erkundigt sich nach Dateien, die in den letzten zwei Jahren neu errichtet worden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1148 vor. Antwort als PDF herunterladen