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Parlamentarische Initiativen

Todesopfer unter Flüchtlingen in die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union im Jahr 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/743

Immer wieder kommen Menschen bei ihrem Versuch, in die EU und nach Deutschland zu gelangen, ums Leben. Diese Toten sind der Preis für die Abschottung Europas. Wir fragen die Bundesregierung, in wie weit sie
dieser Folgen der von ihr mit vorangetriebenen Abschottungspolitik überhaupt gewahr ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00927 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftliche Lage der Hebammen und Entbindungspfleger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/738

Die flächendeckende Versorgung mit Hebammenleistungen ist in Deutschland nicht mehr gewährleistet. Freiberufliche Hebammen können die verpflichtende Haftpflichtversicherung häufig nicht mehr bezahlen. Die Folge sind zum einen fehlende Alternativen zur Geburt in Krankenhäusern, zum anderen eine Mangelversorgung der Frauen und Neugeborenen bei der aufsuchenden Wochenbettbetreuung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00900 vor. Antwort als PDF herunterladen

Waffenexporte in die Golfregion verbieten

Antrag - Drucksache Nr. 18/768

DIE LINKE setzt sich entschieden gegen die weitere Militarisierung der Golfregion durch deutsche Waffenexporte ein. Diese Exporte gefährden die Stabilität der Region bzw. befördern die weitere Destabilisierung. 

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Förderung von Erinnerungsprojekten an NS-Verbrechen in Italien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/697

Nach Vorlage des Berichtes der deutsch-italienischen Historikerkommission Ende Dezember 2012 hatte die
Bundesregierung ihre Bereitschaft geäußert, den Empfehlungen der Kommission für eine aktive Erinnungsarbeit folgen zu wollen. DIE LINKE will nun wissen, was konkret unternommen wurde und wie insbesondere zivilgesellschaftliche Projekte gefördert werden sollen. Auch die Frage der Entschädigung steht nach unserer
Meinung weiterhin auf der Tagesordnung .

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00928 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im zweiten Quartal 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/690

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

Zu dieser Anfrage liegt eine ergänzende Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/2129 vor.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00831 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/669

Jährlich erfragt DIE LINKE die Zahl der im Ausländerzentralregister erfassten Asylberechtigten und Flüchtlinge sowie der Asylsuchenden in Deutschland. In Deutschland bestehen zahlreiche rechtliche Möglichkeiten,einen humanitären Aufenthaltstitel zu erteilen. Ein großes Manko besteht weiterhin bei Menschen, deren Schutzgesuchen abgelehnt wurde, die aber über viele Jahre weiter in Deutschland leben. Auch nach diesen "Geduldeten" erkundigen wir uns mit dieser Kleinen Anfrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01033 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beziehungen zwischen der Bundesregierung und der wehrtechnischen Industrie sowie weiteren Unternehmen der Rüstungswirtschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/670

Viele Vorgänge in der Verteidigungspolitik werfen die Frage nach dem Einfluss von Wirtschaftsunternehmen auf die Politik auf. Vor diesem Hintergrund stellt DIE LINKE Fragen nach den Beziehungen zwischen der Bundesregierung und der wehrtechnischen Industrie, sowie zu weiteren Unternehmen und Verbänden der Rüstungswirtschaft.

Zu der Antwort auf Drucksache 18/1174 liegt eine ergänzende Antwort auf Drucksache 18/1750 vor.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01174 vor. Antwort als PDF herunterladen

Strafrechtliche Konsequenzen für deutsche Söldner in den Jugoslawienkriegen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/672

Mindestens 100 Deutsche waren laut vorheriger Auskunft der Bundesregierung als Söldner an den Jugoslawienkriegen beteiligt. Die Mehrheit dieser Söldner waren Neonazis. Die LINKE fragt nun, welche mit strafrechtlichen Konsequenzen deutsche Söldner konfrontiert waren, für Verbrechen, die in den Jugoslawienkriegen begangen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00818 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft der Breitbandversorgung im ländlichen Raum am Beispiel der Landkreise Salzwedel und Stendal

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/657

Im ländlichen Raum ist die Versorgung mit schnellem Internet nach wie vor ein Problem. Es gibt noch viel zu viel weiße Flecken, insbesondere in dünn besiedelten Regionen. Laut Koalitionsvertrag beabsichtigt die Bundesregierung ein flächendeckendes Angebot zu schaffen. Die Ankündigung bleibt allerdings vage. Die Fragestellerinnen und Fragesteller wollen sich einen aktuellen Überblick über den Versorgungsgrad in der Altmark verschaffen und wissen, welche Maßnahmen die Bundesregierung zur Umsetzung ihres Ziels plant.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00950 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Januar 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/661

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00781 vor. Antwort als PDF herunterladen