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Parlamentarische Initiativen

Nutztierhaltung an Fläche binden

Antrag - Drucksache Nr. 19/15120

Die Landwirtschaft in Deutschland trägt maßgeblich zur Emission klimaschädlicher Gase bei. Mitverantwortlich dafür sind v.a. Methan-Emissionen aus der Tierhaltung und das Ausbringen von Wirtschaftsdünger (Gülle). Die regionale Konzentration von Tierhaltung verstärken das Problem zusätzlich (Nährstoffüberschüsse, Ammoniakemissionen, Geruchs-, und Lärmbelästigungen, Tierseuchengefahren). Daher braucht es eine flächengebundene Tierhaltung von maximal 1,5 Großvieheinheiten pro Hektar.

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Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im dritten Quartal 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14734

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15347 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im dritten Quartal 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14735

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15318 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zum Gesetzentwurf zur Änderung des Direktzahlungen-Durchführungsgesetzes

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/14892

Schafhaltende Betriebe sind immer mehr vom finanziellen Ruin bedroht. Die Bundesregierung hilft ihnen in ihrer wichtigen Arbeit für Klima-, Natur- und Hochwasserschutz, für tiergerechte Haltung und gute regionale Produkte seit Jahrzehnten nicht. Sie schaut stattdessen dabei zu, wie in den letzten zehn Jahren knapp 10.000 Betriebe aufgeben mussten. Wir fordern eine Weidetierprämie von 30 Euro pro Schaf und Jahr und setzen damit auch eine Forderung des Bundesrates um.

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Entschließungsantrag zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Direktzahlungen-Durchführungsgesetzes

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/14893

Schafhaltende Betriebe sind immer mehr vom finanziellen Ruin bedroht. Die Bundesregierung hilft ihnen in ihrer wichtigen Arbeit für Klima-, Natur- und Hochwasserschutz, für tiergerechte Haltung und gute regionale Produkte seit Jahrzehnten nicht. Sie schaut stattdessen dabei zu, wie in den letzten zehn Jahren knapp 10.000 Betriebe aufgeben müssen. Zusammen mit den Grünen fordern wir eine Weidetierprämie von 30 Euro pro Mutterschaf und Jahr, so wie 22 andere EU-Mitgliedstaaten sie auch haben.

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Todesfälle in Haft und in Zusammenhang mit polizeilichen Maßnahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14660

In den letzten Monaten häuften sich Berichte über schwarze Menschen, People of Colour und Geflüchtete, die in Haft oder im Zusammenhang mit polizeilichen Maßnahmen ums Leben kamen. Ein breites Bündnis antirassistischer Initiativen kritisiert, dass Polizei und Staatsanwaltschaften in solchen Fällen häufig nicht ernsthaft ermittelten. Ziel der Anfrage ist es, dieser Kritik nachzugehen und Informationen über Todesfälle in "Obhut des Staates" und deren Aufklärung einzuholen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15291 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im dritten Quartal 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14659

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15290 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anerkennung und Neubewertung der Verantwortung der Bundesregierung für ehemalige ausländischen Vertragsarbeiterinnen und -arbeiter in der DDR

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14658

30 Jahre nach der Wiedervereinigung kämpfen ehemalige ausländische Beschäftigte der DDR noch immer um Lohnanteile sowie Rentenansprüche. Die Geschichte der ausländischen Arbeitsmigration und die Verantwortung der Bundesregierung muss im Kontext der Nachwirkungen des deutschen Kolonialismus ausgearbeitet und neubewertet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15531 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gedenken an den 75. Jahrestag der Befreiung und des Sieges über die Nazi-Herrschaft in Deutschland und Europa

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14656

Auch heute noch ist der 8. Mai in vielen Ländern ein Feiertag, zum Beispiel in Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden oder in einigen Staaten der ehemaligen Sowjetunion, in denen am 9. Mai der Tag des Sieges begangen wird. In der DDR wurde der 8. Mai als Tag der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus bezeichnet. In der BRD war der 8. Mai nie ein Feiertag und ist es bis heute nicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15287 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Aktivitäten der Bundeswehr und ihre Klimabilanz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14589

Im Klimaschutzbericht der Bundesregierung gibt es nur eine Stelle mit Bezug zur Klimarelevanz der Bundeswehr. Dort heißt es: „Die Emissionen der militärisch genutzten Fahrzeuge bleiben … unberücksichtigt." Ohne eine umfassende Bilanz der vom Militär verursachten Emissionen ist die regierungsseitige Klimaschutzberichterstattung jedoch unvollständig. Die KA soll einen Beitrag zur (auch zukünftigen) Bewertung leisten, wie „grün“ die Bundeswehr mit ihren militärischen Aktivitäten tatsächlich ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16169 vor. Antwort als PDF herunterladen