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Parlamentarische Initiativen

Bundeswehreinsätze in Mali und Niger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24974

Im Mai 2020 wurden die Mandate für die Bundeswehr-Einsätze in Mali verlängert. Die Anfrage zielt darauf ab, ein genaueres Bild von dem geplanten personellen Wiederaufwuchs der Truppen sowie über die durch den Bundeswehr-Einsatz entstandenen Kosten, insbesondere für Logistik, zu erlangen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25782 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation von Geflüchteten aus dem Sudan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24858

Am 30.10.2020 beklagte die Gruppe „Freiheit für neuen Sudan“ in einem offenen Brief einen gestiegenen Abschiebedruck für sudanesische Geflüchtete seit Beginn des Jahres 2020. Hintergrund ist eine Neubewertung der Sicherheitslage im Sudan durch das AA und ein Erlass des niedersächsischen Innenministeriums, wonach Abschiebungen in das Land wieder uneingeschränkt möglich sind. Allerdings ist die Situation im Sudan keineswegs sicher und stabil und es kommt nach wie vor zu gewalttätigen Übergriffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25649 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Haushaltsgesetz 2021 - EP 14 Bundesministerium der Verteidigung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/25003

Die LINKE setzt mit diesem Antrag ein Signal für eine andere Strategie im Bezug auf die Bundeswehr, v.a. eine Umoientierung der Bundeswehr weg von 2%- o.a. NATO-Zielen (d.h. Verdopplung der Militärausgaben) und falschen Prämissen in Weißbuch und Fähigkeitsprofil, hin zu einer Orientierung auf defensive Landesverteidigung.

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Blockade von Schiffen ziviler Seenotrettungs- und Beobachtungsorganisationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24837

Der Umgang der EU mit der Blockade ziviler Rettungs- und Beobachtungsschiffe wird immer perfider. Die Situation Geflüchteter auf dem Mittelmeer spitzt sich zu. Menschenrechtsverletzungen sollen dadurch immer weniger Zeugen und Berichterstatter haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25672 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bekämpfung des gewaltbereiten Rechtsextremismus und -terrorismus auf EU-Ebene

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24597

In ihrem Programm „Gemeinsam. Europa wieder stark machen“ hat die Bundesregierung die „Bekämpfung des Rechtsterrorismus und gewaltbereiten Rechtsextremismus“ als eine ihrer Prioritäten für die EU-Präsidentschaft im 2. Halbjahr dieses Jahres definiert. Es werden aber lediglich einige, in anderen Kriminalitätsphänomen geplante Initiativen zur Ausweitung der Polizeizusammenarbeit und Überwachung, auf die Bekämpfung rechter Bedrohungen erweitert. Erst auf ihrem Dezember-Treffen wollen die EU-Innenminister/innen eine politische Debatte zum Thema führen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25215 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schufa und anderen Auskunfteien den Riegel vorschieben

Antrag - Drucksache Nr. 19/24451

Private Auskunfteien und das Einholen von Bonitätsauskünfte haben erheblichen Einfluss auf alle zentralen Lebensbereiche der Menschen in Deutschland und die Wahrnehmung von Grundrechten (u.a. menschenwürdiges Existenzminimum) ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte. Bisher lässt der Staat Auskunfteien frei walten. Die Antragsstellerinnenfordern u.a. eine Begrenzung des Einholens von Bonitätsauskünften, mehr Transparenz und eine bessere Kontrolle der Auskunfteien.

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Keine Waffen für die Türkei

Antrag - Drucksache Nr. 19/24449

Die Türkei bemüht sich um die Beschaffung moderner Waffensysteme sowie um den Aufbau einer breit angelegten, autarken Rüstungsindustrie. Seit dem Machtantritt der AKP unter Recep Tayyip Erdogan im Jahr 2002 hat die Bundesregierung dazu maßgeblich beigetragen. Nach wie vor genehmigt die Bundesregierung die Ausfuhr von Rüstungsgütern trotz der aggressiven Rolle der Türkei in der Region. Wir fordern, die Ausfuhren zu stoppen und keine neuen Genehmigungen zu erteilen.

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Graue Wölfe und deren Vereinigungen in Deutschland verbieten

Antrag - Drucksache Nr. 19/24363

Anhänger der „Grauen Wölfe“ in Deutschland sind verantwortlich für mehrere Morde und Mordversuche. Rassismus ist ein essentieller Teil der Ideologie der türkisch-faschistischen Grauen Wölfe, deren wichtiger Bestandteil die ADÜTDF ist. Zu ihren Feindbildern gehören Kurdinnen und Kurden, Alevitinnen und Aleviten, Armenierinnen und Armenier, Griechinnen und Griechen sowie Jüdinnen und Juden, Andersdenkende und LGBTIQ.

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Zwischenbilanz bei der Kultur-Milliarde des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24189

Einige Hilfen für den Kultur-und Veranstaltungsbereich sind unter dem Titel NEUSTART KULTUR von der Regierung auf den Weg gebracht, obwohl Solo-Selbständige in diesen Bereichen immer noch stark benachteiligt bleiben. Anhand von Fakten will sich DIE LINKE weiterhin und gerade für diese große Zahl von Betroffenen stark machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25071 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschenrechtssituation in Saudi-Arabien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24170

Vor dem Hintergrund der saudischen G20-Präsidentschaft erkundigen wir uns nach der Menschenrechtslage in Saudi-Arabien und den Konsequenzen, die die Bundesregierung daraus zieht. Die Missachtung der grundlegenden Menschenrechte dauert ungeachtet einer Imagekampagne des Regimes weiter an. Saudi-Arabien führt seit mehr als fünf Jahren eine Militärallianz an, die sich am Krieg im Jemen beteiligt, der die schlimmste humanitäre Krise der Welt ausgelöst hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/24832 vor. Antwort als PDF herunterladen