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Parlamentarische Initiativen

Arbeit auf Abruf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10184

Arbeit auf Abruf ist die ultimative Auslagerung des unternehmerischen Risikos auf Arbeitnehmer: keine festen Arbeitszeiten, kein festes Volumen, Gehalt abhängig von der tatsächlich abgerufenen Arbeitszeit. Häufig sind die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf Abruf in geringfügiger Beschäftigung und schlecht bezahlt, es gibt zudem einige Berichte, nach denen Arbeitgeber ihren Verpflichtungen (Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubsansprüche etc) nicht nachkommen. Dennoch fehlen umfangreiche Daten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10356 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neuermittlung der Regelbedarfe in den Grundsicherungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10168

Das Regelbedarfsermittlungsystem für das SGB II und SGB XII soll thematisiert werden. Dies vor dem Hintergrund der neuen Regelbedarfsermittlung. Zielgerichtete Fragen nach alternativen Berechnungsmöglichkeiten werden gestellt, auch um eine neue Datenlage zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10337 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche „Krankfärberei der Versicherten“ durch gesetzliche Krankenkassen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10153

Nach mehreren Medienberichten versuchen Krankenkassen, durch die Beeinflussung von Versicherten und Ärztinnen und Ärzten sowie nachträgliche Änderung von Diagnosedaten die Mittel, die ihnen zugewiesen werden, künstlich zu erhöhen. Dabei geht es nicht nur um eine neue Art des Kassenwettbewerbs, sondern auch auch die Verschwendung von Solidargeldern in Höhe von ca. 1 Milliarde Euro.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10318 vor. Antwort als PDF herunterladen

Langanhaltende Auswirkungen der Umstrukturierung bei der Telekom

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10075

1990 begann ein Prozess der Reformierung der Deutschen Bundespost hin zu einem privatwirtschaftlich und börsennotierten Unternehmen. Diese Entwicklung war mit tiefgreifenden Umstrukturierungen für die Beamtinnen und Beamten wie auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbunden. Was ist aus den Personalüberhängen seitdem geworden ist, will DIE LINKE mit der Kleinen Anfrage ermitteln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10232 vor. Antwort als PDF herunterladen

Armutsrisiko Aufstocker

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10020

Trotz steigender sozialversicherungspflichtiger Arbeit liegt der Anteil derjenigen, die zusätzlich zu ihrem Einkommen auf Hartz IV angewiesen sind seit Jahren über einer Millionen. Arbeit muss sich lohnen, sie muss zum Leben reichen. Steuergelder dürfen nicht zur Subventionierung von Minijobs verwendet werden. Wie verteilen sich Aufstocker und Arme, will DIE LINKE wissen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10193 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Teilhaberecht menschenrechtskonform gestalten

Antrag - Drucksache Nr. 18/10014

DIE LINKE kritisiert an der Seite der Expertinnen und Experten in eigener Sache den Gesetzentwurf für ein Bundesteilhabegesetz als Rückschritt. Die Befürchtungen der Betroffenen vor Verschlechterungen sind leider berechtigt. Eine seriöse und menschenrechtsbasierte Überarbeitung der Umsetzung ist bis Ende 2016 nur schwer zu leisten. Daher fordert DIE LINKE die grundlegenden Überarbeitung und die sofortige Verwirklichung einiger guter, aber noch weiterzuentwickelnder Regelungen.

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Wirtschaftliche Situation der Unternehmen in der privaten Krankenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9920

Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) sind stark von der Niedrig-Zins-Phase betroffen. Durch geringe Erträge haben z.B. Axa und DKV ihre Beiträge bereits deutlich erhöht. Zugleich ist der Bestand im Kerngeschäft der Vollversicherungen weiterhin rückläufig. Die Ausgaben sind im Jahr 2015 stärker gestiegen als die Beitragseinnahmen. Die wirtschaftliche Situation der PKV-Unternehmen scheint sich weiter zu verschlechtern. DIE LINKE will von der Bundesregierung wissen, wie es um die PKV bestellt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10101 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt älterer Menschen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9905

Die besondere Lebenssituation von älteren Lesben, Schwulen, Transsexuellen, Transgendern und Intersexuellen (LSBTTI) wird meist wenig wahrgenommen. Im jüngsten Bericht des Statistischen Bundesamtes zu diesem Thema bleibt es gar außen vor. DIE LINKE fordert, dass auf die besonderen Bedürfnisse in der ambulanten und stationären Pflege sowie in der Betreuung Rücksicht genommen wird, .

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10097 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechte Krankenkassenbeiträge für freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherte

Antrag - Drucksache Nr. 18/9712

Freiwillig gesetzlich Krankenversicherte müssen Mindestbeiträge auf ein fiktives Einkommen zahlen. Dazu gehören Rentnerinnen und Rentner, Studierende oder Selbstständige. Das führt dazu, dass gerade Menschen mit geringem Einkommen einen größeren Teil ihres Einkommens an die Krankenkasse zahlen müssen als Versicherte mit höherem Einkommen. Das ist ungerecht. DIE LINKE fordert eine Senkung dieser Mindestbeiträge auf rund 82 Euro für Kranken- und Pflegeversicherung.

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Gerechte Krankenkassenbeiträge für Selbstständige in der gesetzlichen Krankenversicherung

Antrag - Drucksache Nr. 18/9711

Derzeit zahlen Selbstständige hohe Mindestbeiträge in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung. Das führt dazu, dass ein großer Teil, bis hin zur Hälfte des Einkommens an die Krankenkasse überwiesen werden muss. Das ist finanziell nicht leistbar. Deshalb fordert DIE LINKE eine Senkung dieser Mindestbeiträge auf rund 82 Euro für Kranken- und Pflegeversicherung.

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