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Parlamentarische Initiativen

Die Umsetzung des UN-Getreideabkommens und die globale Hungerkrise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4081

Während in Folge der beiden am 22. Juli 2022 von der Ukraine und Russland mit den Vereinten Nationen und der Türkei geschlossenen Abkommen die Ausfuhr von Nahrungsmitteln aus der Ukraine wieder möglich ist, bleibt der Export von russischen Nahrungs- und Düngemitteln weiterhin eingeschränkt. Deren uneingeschränkter Zugang zu den weltweiten Märkten wäre laut Vereinten Nationen jedoch entscheidend, um die globale Ernährungskrise zu entschärfen und Hungerkatastrophen zu vermeiden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4494 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Bundesregierung und die völkerrechtswidrige Besetzung der Westsahara durch Marokko

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4069

Im Rahmen ihres Antrittsbesuchs in Marokko Ende August 2022 hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mit der Regierung Marokkos die Wiederaufnahme und Vertiefung der deutsch-marokkanischen Beziehungen vereinbart. Damit bewegte sich die Bundesregierung seit ihrem Regierungsantritt weiter auf Marokko zu. Baerbock beteuerte, dass es zwischen der deutschen und marokkanischen Sichtweise hinsichtlich der Westsahara nur „in Nuancen Unterschiede“ gebe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4495 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im September 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4026

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4407 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im dritten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4009

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4205 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Erinnerung an NS-Verbrechen in der Ukraine, Russland und Belarus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3898

Der Ukraine-Krieg droht stark negative Auswirkungen auf die Erinnerung an NS-Verbrechen insbesondere in Osteuropa zu haben. Das zeigt sich in den unmittelbaren Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, aber auch in einer zunehmenden kriegspolitischen Instrumentalisierung der NS-Verbrechen durch die beteiligten Kriegsparteien. Dieser Entwicklung muss nach Überzeugung der LINKEN dringend entgegengewirkt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4508 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfolgskontrolle der Sanktionen gegen Russland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3883

Mit den Sanktionen gegen Russland soll nach Darstellung der Bundesregierung erreicht werden, dass der russische Angriffskrieg auf die Ukraine beendet wird. An diesem Ziel müssen sich die weitreichenden Sanktionen messen lassen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4260 vor. Antwort als PDF herunterladen

In sowie für Deutschland tätige Honorarkonsuln

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3676

Die Tätigkeit von Honorarkonsuln ergänzt diejenige berufskonsularischer Vertretungen und ist als solche ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Interessen der jeweiligen Bürger. DIE LINKE interessiert sich insbesondere für mögliche Interessenkonflikte, die sich dann ergeben können, wenn sich Unternehmer in ihrer Eigenschaft als (ehrenamtliche) Honorarkonsuln für die Förderung wirtschaftlicher Beziehungen einsetzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4411 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Rüstungsexporte vor dem Hintergrund der Außenpolitik des NATO-Partners Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3639

Trotz völkerrechtswidriger Militärinterventionen im Norden Iraks und Syriens, des Bruchs des Waffenembargos gegenüber Libyen sowie der aggressiven Außenpolitik gegenüber Griechenland und Zypern, erhält die Türkei nach wie vor auch Unterstützung durch Rüstungsexporte aus Deutschland. Zuletzt konnte die Türkei im Gegenzug zu ihrer Zustimmung zum NATO-Beitritt von Schweden und Finnland erreichen, dass diese ihre Beschränkungen von Rüstungsexporten gegen die Türkei aufheben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4010 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berichte über Repressionen gegen nach Aserbaidschan abgeschobene Asylsuchende

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3629

Berichten zufolge kam es in den vergangenen Monaten mehrfach zu Festnahmen von nach Aserbaidschan abgeschobenen Asylsuchenden. Exiljournalist:innen zufolge handelt es sich bei den Betroffenen um politische Aktivist:innen, die politisch verfolgt werden. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, diesen Berichten nachzugehen und zur Aufklärung beizutragen. Das betrifft insbesondere auch die Frage, ob das BAMF die Asylanträge von aserbaidschanischen Geflüchteten mit der gebotenen Sorgfalt prüft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4084 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im August 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3473

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3826 vor. Antwort als PDF herunterladen