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Parlamentarische Initiativen

Östliche Partnerschaft für Frieden und Zusammenarbeit in ganz Europa nutzen

Antrag - Drucksache Nr. 18/12937

DIE LINKE verlangt eine Umorientierung der Östlichen Partnerschaft. Sie soll ein Instrument der Kooperation werden, das sich nicht gegen Dritte (Russland) wendet, sondern Brücken baut. Die momentan vorherrschende Orientierung der Östlichen Partnerschaft auf Marktöffnung und Liberalisierung muss revidiert werden. Eine Heranführung an militärische Strukturen der EU und an die NATO darf nicht stattfinden.

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Kontakte zwischen deutschen und ausländischen Neonazis sowie Vorbereitung und Beteiligung an bewaffneten Konflikten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12812

Deutsche Neonazis pflegen seit Jahren Kontakte zu anderen neonazistischen und extrem rechten Parteien und Organisationen im Ausland. Festzustellen ist neben der gegenseitigen Teilnahme an Aufmärschen, Konzerten und anderen Veranstaltungen, auch die Beteiligung an Wehrsport- und Waffentrainings sowie die aktive Teilnahme von deutschen Neonazis und Rechtsextremisten an bewaffneten Konflikten im Ausland. Insbesonders mit Blick auf rechtsterroristische Strukturen fragen wir diese Kontakte ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13072 vor. Antwort als PDF herunterladen

Katar, Saudi-Arabien und der Terrorismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12758

Kurz nach dem Besuch des us-amerikanischen Präsidenten in Saudi-Arabien, erklärt die Diktatur am Golf Katar zum neuen Schurken in der arabischen Welt und gibt vor, den Kampf gegen einen der Hauptunterstützer des islamistischen Terrors zu führen. Doch auch ohne Saudi-Arabien gäbe es keinen Terror mehr in dieser Größenordnung. Und alle drei Terrorpaten erfreuen sich politischer, militärischer und finanzieller Unterstützung auch durch Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13204 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbindungen zwischen Islamisten und Drogenszene

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12769

Zwischen Teilen der gewaltbereiten islamistischen Szene und kriminellen Drogendealern scheint es Verbindungen zu geben. So nutzen einige Islamisten den Drogenhandel zur Beschaffung von Geld für ihre Aktivitäten während umgekehrt junge Kleinkriminelle bei der Sinnsuche oder während Gefängnisaufenthalten an salafistische Prediger geraten

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13063 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im dritten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12770

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13064 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Wiederaufbau des Gazastreifens und der Gaza Reconstruction Mechanism

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12771

Ziel ist es, sich ein umfassendes Bild über den Stand des Wiederaufbaus im Gazastreifen zu machen unter besonderer Berücksichtigung des Gaza Reconstruction Mechanism und der Einschätzung der Bundesregierung hierzu.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13143 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-US-Ministertreffen am 15. und 16. Juni 2017 zur Kooperation im Bereich Justiz und Inneres

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12888

Zwei Mal im jahr treffen sich die Europäische Union und die Vereinigten Staaten zum Ministertreffen im Bereich Justiz und Inneres. Auf der Tagesordnung stehen Kooperationen zu Terrorismus, Organisierte Kriminalität und Migration. Die US-Seite verspricht dabei Informationsaustausch und Unterstützung von Maßnahmen der EU-Agenturen und der Mitgliedstaaten. Zu den Zielen gehört auch der Abbau von „Barrieren der Geheimdienstzusammenarbeit“.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13087 vor. Antwort als PDF herunterladen

Investitionen in Streumunition und Antipersonenminen verbieten

Antrag - Drucksache Nr. 18/12898

Antipersonenminen und Streumunition sind weiterhin ein großes Problem. Die Opfer sind zu 97% Zivilistinnen und Zivilisten. In einem gemeinsamen Antrag mit BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert DIE LINKE die Einführung eines Gesetzes, das Investitionen in Streumunition und Antipersonenminen verbietet.

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Keine Orientierung am Zwei-Prozent-Ziel der NATO

Antrag - Drucksache Nr. 18/12800

Der Deutsche Bundestag lehnt die auf den NATO-Gipfeln in Wales 2014 und Warschau 2016 vereinbarte Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) bis 2024 ab.

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Abrüstung jetzt und hier beginnen

Antrag - Drucksache Nr. 18/12799

Der Antrag reagiert auf die vielfältigen Tendenzen der Aufrüstung, die mit zunehmenden Spannungen einher geht. Das NATO-Diktat, Mittel in Höhe von zwei Prozent des BIP für Rüstungsausgaben bereit zu stellen, sowie auch die deutsche Agenda Rüstung sind führend an der Erzeugung dieser Dynamik beteiligt. Die LINKE zeigt die Gefährlichkeit dessen auf und argumentiert dass jetzt um so mehr die Notwendigkeit einer neuen deutschen Entspannungspolitik besteht, die auch einseitige Abrüstungsschritte geht.

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