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Parlamentarische Initiativen

Kontakte deutscher Rechtsextremisten nach und Beteiligung an nationalistischen Aufmärschen in Osteuropa

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14513

Deutsche Rechtsextremisten unterhalten Beziehungen zu rechtsextremen Gruppierungen in einer Reihe osteuropäischer Länder und beteiligen sich dort an nationalistischen Aufmärschen. Dabei werden häufig Nazi-Kollaborateure sowie einheimische Waffen-SS-Einheiten legitimiert bzw. gar  als „Verteidiger des Vaterlandes“ glorifiziert. DIE LINKE erhofft sich Auskunft über die Reichweite der Nazi-Netzwerke, aber auch ihrer staatlichen Förderer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14603 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weltweite Ausforschung der Telekommunikation über das US-Programm „PRISM“ – Antworten auf Fragen der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14512

Nach eigener Auskunft hat die Bundesregierung über die Spionageprogramme PRISM aus Medien erfahren. Im Juni hat das Bundesinnenministerium einen Brief an die amerikanische Botschaft sowie weitere an Firmen (Yahoo, Microsoft, Google, Facebook, Skype, AOL, Apple und Youtube) geschickt. Über etwaige Antworten ist allerdings bislang nichts bekannt. Der Bundesinnenminister rechtfertigt die Maßnahmen derweil mit einem "Supergrundrecht" auf Sicherheit. Die Fraktion DIE LINKE. erfragt die Antworten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14602 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14425

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14508 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14431

Nach BKA-Angaben konnte eine seit dem Jahr 2008 andauernde bundesweite Anschlagsserie, bei der mindestens 762 Mal auf Autotransporter geschossen worden sein soll, am 23. Juni 2013 aufgeklärt werden. Die Fahnder verhafteten einen 57jährigen LKW-Fahrer, den sie mit Hilfe verdeckter automatischer Kennzeichenlesegeräte und Funkzellenabfrage als Täter identifiziert hätten. Datenschützer erheben den Vorwurf, dass die Kennzeichenerfassung unverhältnismäßig gewesen und ohne Rechtsgrundlage erfolgt sei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14794 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für zweite Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14382

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten ergänzenden Informationen zur Asylstatistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sollen Aspekte näher beleuchten, die von der offi-ziellen monatlichen Statistik ausgeblendet werden. In dieser Anfrage geht es auch um die Frage, in wie weit der neu geschaffene Notfallmechanismus zur Wiedereinführung von Grenzkontrollen in der EU auf Griechenland anwendbar wäre.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14553 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14380

Seit dem 1.4.2005 ist es Behörden sowie den Sozial- und Finanzämtern oder den Arbeitsagenturen möglich, Kontostammdaten von BürgerInnen über das BZSt oder die BaFin abzurufen. Bereits 2012 wurde bekannt (BT- Drs.
17/8715), dass der automatisierte Kontenabruf – welcher ursprünglich als Instrument zur Bekämpfung von schweren Verbrechen und Terrorismus gedacht war und der vom BVerfG auf Ausnahmefälle beschränkt wurde – immer häufiger und von immer mehr Behörden durchgeführt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14455 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand und Probleme des Katastrophenschutzes nach der Hochwasserkatastrophe 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14371

Mit dem Erlass der Kosten des Einsatzes des THW bei der Hochwasserkatastrophe für die Gemeinden ist ungeklärt, inwieweit das THW auf den Kosten sitzenbleibt. Es ist auch zu klären, ob sich Ausrüstungsmängel bei der Katastrophe gezeigt haben. Die KA soll ebenfalls klären, welches Personal und welche Technik der Bundeswehr nur deshalb eingesetzt werden musste, weil die Ausrüstung des THW nicht ausreichend war.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14460 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausweisungen mit Stand Juni 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14364

Mit der Anfrage werden die Zahlen zum Umfang der staatlichen Ausweisungspolitik aktualisiert, die sonst von der Bundesregierung nicht zur Verfügung gestellt werden

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14461 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizeiliche Aktivitäten bezüglich der Entwicklung und Verbreitung von 3D-Druckern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13993

Die Entwicklung von 3D-Druckern erfolgt rasant, Geräte werden immer billiger und ihre Fähigkeiten erweitern sich. Polizeibehörden des Bundes und der Länder trafen sich deshalb zum Austausch über Sicherheitsaspekte. Die Verbreitung der Drucker berührt auch Fragen der Reproduktion bereits existierender Werke. Deshalb ist zu befürchten, dass die neue Technologie von der Bundesregierung vor allem unter polizeilichen, repressiven Aspekten betrachtet wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14293 vor. Antwort als PDF herunterladen

Flüchtlinge aus Lampedusa in Hamburg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14281

Seit März befinden sich 300 Migranten in Hamburg, die vor den Bomben der NATO in Libyen nach Italien geflohen waren und dort zwei Jahre in verschiedenen Aufnahmelagern verbringen mussten, unter anderem auf Lampedusa. Sie wurden von den italienischen Behörden vor die Tür gesetzt und versuchen nun, in Hamburg endlich wieder ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Doch von dort sollen sie abgeschoben werden, so wollen es der Hamburger Senat (SPD) und  Bundesinnenminister Friedrich (CSU).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14432 vor. Antwort als PDF herunterladen