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Parlamentarische Initiativen

Ausgaben für Straßenbau und Umweltschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3417

Ziel der Anfrage ist die Abfrage von Zahlen hinsichtlich der Ausgaben für Natur- und Lärmschutz sowie Entsiegelung und andere Maßnahmen im Bereich Umwelt und diese den Investitionen der Bundesregierung bspw. für den Neubau von Autobahnen/Bundesstraßen gegenüberzustellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3663 vor. Antwort als PDF herunterladen

Blockade des jemenitischen Hafens Hodeidah mit Booten aus Wolgast

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3475

Seit mehreren Jahren führt eine von Saudi-Arabien angeführte Militärallianz Krieg im Jemen gegen die Huthi-Rebellen. Dabei wird u.a. der Hafen der Stadt Hodeidah blockiert, was nunmehr zu einer humanitären Katastrophe im Jemen geführt hat. Die Bundesregierung genehmigte trotzdem den Export von 33 Patrouillenbooten nach Saudi-Arabien. Bei diesen handelt es sich um Kriegsgerät, welches auch zu See- und Hafenblockaden eingesetzt werden kann. Ein Widerspruch zum Koalitionsvertrag.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3693 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schacht KONRAD: Sanierung und Änderungsverfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3352

Schacht KONRAD ist sanierungsbedürftig und entspricht nicht den Anforderungen eines Endlagerbergwerks. Laut Bundesregierung ist der Hauptbetriebsplan für die Errichtung des Endlagers KONRAD in Überarbeitung. Teil dessen ist eine Änderung der Führung der Fördermittel im nördlichen Trum des Schachts KONRAD 1. Da die Sanierung des Schacht-Mauerwerks aufwändig wäre, soll anstatt einer Spurlattenführung eine Seilführung errichtet werden. Die Überarbeitung soll 2018 genehmigt werden, wir fragen nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3584 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lärmsituation am Flughafen Düsseldorf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3260

Der Antrag der Betreibergesellschaft des Flughafens Düsseldorf auf Ausweitung des Flugbetriebs stößt bei Lärmbetroffenen und Bürgerinitiativen wie "Bürger gegen Fluglärm" auf Unmut. Angesichts zahlreicher Verspätungen sind bereits jetzt viele Flugbewegungen im Zeitraum zwischen 22.00 und 6.00 Uhr zu verzeichnen, wobei nunmehr durch die geplante Ausweitung des Luftverkehrs eine Verschärfung der nächtlichen Lärmsituation droht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3491 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anreizsysteme und Zielvereinbarungen in Jobcentern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3263

Die Zahlung von Boni an Leiterinnen und Leiter von JobCentern für das Erreichen bestimmter betriebswirtschaftlicher Zielmarken provoziert ungerechtfertigte Sanktionen und Fake-Vermittlungsquoten. Darunter leiden sowohl die Betroffenen als auch Sozialgerichte, die eine hohe Zahl falscher Leistungs-Bescheide korrigieren müssen. Daten zu den Boni-Zahlungen können helfen, das System JobCenter zu delegitimieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3527 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gleichwertige Lebensverhältnisse und Chancengleichheit für Ländliche Räume herstellen

Antrag - Drucksache Nr. 19/3164

Gleichwertige Lebensverhältnisse müssen überall hergestellt werden. Dazu muss die öffentliche Daseinsvorsorge, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Pflege, digitale Infrastruktur, Bildung, Sicherheit und Mobilität, bedarfsgerecht ausgebaut werden. So wollen wir Chancengleichheit herstellen, die Lebensqualität in Ländlichen Räumen erhalten und eine gute Versorgung der Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, sicherstellen.

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Entschließungsantrag zum Bundeshaushalt 2018 - Gesamt

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3139

DIE LINKE fordert ein Zukunftsprogramm, das zur Integration der Benachteiligten in Deutschland und der zu uns Geflüchteten gleichermaßen beiträgt; Hartz IV insbesondere durch die Förderung und Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine gute und nachhaltige Arbeitsmarktpolitik sowie die Einführung einer sozialen, sanktionsfreien Mindestsicherung zu überwinden sowie Minijobs in die Sozialversicherungspflicht zu überführen. Ab 2018 ist von einem SGB II-Regelsatz in Höhe von 570 Euro monatlich auszugehen; die Rüstungsausgaben endlich deutlich zu senken, auf neue Rüstungsprojekte zu verzichten, Waffenexporte drastisch einzuschränken sowie sämtliche Auslandsein-sätze der Bundeswehr zu beenden. Die frei werdenden Gelder werden für soziale und bildungspolitische Projekte, die Entwicklungszusammenarbeit und einen Konversionsfonds genutzt.

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Entschließungsantrag zum Bundeshaushalt 2018 - Einzelplan 16 Umwelt - Umweltpolitik

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3133

Das Ministerium ist angesichts seiner Bedeutung für einen sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft mit viel zu geringen Mitteln ausgestattet. So wird es eine Herkulesaufgabe, schnell inhaltliche Lücken zu schließen und runde Strategien zu präsentieren. Die To-do-Liste ist lang: Es geht u.a. um CO²-Abgaben, Dieselfahr-verbote, Pestizideinschränkungen und Insektenschutz.

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Entschließungsantrag zum Bundeshaushalt 2018 - Einzelplan 16 Umwelt - Atommüll

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3132

Immer neue Probleme und Verzögerungen bei der geplanten Inbetriebnahme des Schachts Konrad unterstreichen, dass der Standort für die dauerhafte Lagerung von radioaktiven Abfällen nicht geeignet ist. Ein Alternativenvergleich, wie er jetzt für hochradioaktive Abfälle neu durchgeführt wird, fehlt für die dauerhafte Lagerung leicht- und mittelradioaktiver Abfälle in Konrad ebenfalls. Hier ist der Neu-start eines Suchverfahrens angezeigt. Mit der Beendigung des Projekts Konrad sind auch die Mittel für den Salzgitterfonds zu streichen.

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zum Entwurf eines Sechzehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3041

Die von der Großen Koalition vorgelegte Atomgesetznovelle ist eine vertane Chance und nur zum Vorteil der Atomkonzerne. Weder wird der Atomausstieg beschleunigt noch die Stilllegung der Uranfabriken in Gronau und Lingen festgeschrieben. Die von der Bundesregierung geplanten Kompensationszahlungen an die Atomkonzerne infolge eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts sind viel zu hoch und nutzen nicht die Spielräume, die das Bundesverfassungsgericht gelassen hat.

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