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Parlamentarische Initiativen

Erkenntnisse zum Angriff auf islamistische Dschihadisten in der syrischen Stadt Chan Scheichun

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13128

In Chan Scheichun im Nordwesten von Syrien hat es am 4. April 2017 vermutlich einen Einsatz von chemischen Kampfstoffen gegeben, dem fast 90 Menschen zum Opfer gefallen sein sollen. Wer dafür verantwortlich war und was genau passiert ist, war auch Tage später kaum zu klären. Die USA machen das Assad-Regime in Syrien verantwortlich, das den Vorwurf aber zurückweist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13344 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neuverhandlungen von Handelsabkommen mit Afrika

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13111

Diese Kleine Anfrage wirft Fragen auf, die im Zusammenhang mit den Äußerungen der Bundeskanzlerin beim C-20-Forum aufkommen. Sie sagte, einige Handelsabkommen mit Afrika seien "nicht richtig" und müssten neu verhandelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13393 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rekrutierung von Statisten auf dem US-Kriegsübungsgelände im bayerischen Hohenfels

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12909

Die Kleine Anfrage thematisiert die Bewerbung von Statistenjobs für Manöver der US-Armee in Deutschland, bei denen vor zuletzt allem Bewerber mit Kenntnissen ist slawischen Sprachen gesucht wurden, und erörtert arbeitsrechtliche Fragen.

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Sicherheitsrelevante Erkenntnisse zur türkischen Band Grup Yorum

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12917

Die 1985 gegründete Band Grup Yorum ist die wohl populärste linksgerichtete Musikgruppe der Türkei. In der Türkei sind Grup-Yorum-Mitglieder regelmäßig Anzeigen, Inhaftierungen und Folter ausgesetzt sind. Doch auch in Deutschland gibt es Auftrittsverbote und Verurteilungen von Organisatoren von Grup-Yorum-Konzerten sowie Einreiseverbote für Bandmitglieder. Das Bundesinnenministerium behauptet, Erlöse aus Grup-Yorum-Konzerten dienten der Finanzierung bewaffneter Aktivitäten in der Türkei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13098 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rheinmetall und Co. in der Türkei und den Golfstaaten und die Internationalisierung des Rüstungsgeschäfts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13074

Recherchen des Magazins "Stern" zeigen, wie der Rüstungskonzern Rheinmetall die Türkei aufrüsten will. Ziel der Internationalisierung nicht nur bei Rheinmetall ist nicht zuletzt auch ohne Genehmigung der Bundesregierung vom Waffengeschäft zu profitieren sowie eine Diskussion über Exporte in kontroverse Staaten zu umgehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13277 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Leitlinien der Bundesregierung – Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/12969

Die Leitlinien Krisenprävention machen zivile Instrumente der Konfliktbearbeitung für „vernetzte Sicherheit“ verwertbar. Statt einer weiteren Militarisierung muss die deutsche Außenpolitik auf Gewaltfreiheit in den internationalen Beziehungen ausgerichtet werden. Leitlinien, die die Prävention und den Umgang mit Konflikten zum Gegenstand haben, müssen die Unabhängigkeit ziviler Politik sichern und zivile Instrumente als Alternative zu militärischem Handeln weiterentwickeln.

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Entschließungsantrag zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 22. und 23. Juni 2017 in Brüssel und zum G20-Gipfel am 7. und 8. Juli 2017 in Hamburg

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/12965

DIE LINKE unterstützt die Proteste gegen den G20-Gipfel. Nicht selbstermächtigte Runden, sondern die Vereinten Nationen sollen über die globale wirtschaftliche Entwicklung beraten. Die Gipfel sind teuer, bringen nichts und werden mit äußerster Repression gegen Protest abgeschirmt. DIE LINKE fordert mehr (finanzielles) Engagement im Klimaschutz, Schluss mit Freihandelsabkommen (wie TTIP, CETA etc.), internationale Regulierung der Finanzmärkte und Schließung von Steueroasen.

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Östliche Partnerschaft für Frieden und Zusammenarbeit in ganz Europa nutzen

Antrag - Drucksache Nr. 18/12937

DIE LINKE verlangt eine Umorientierung der Östlichen Partnerschaft. Sie soll ein Instrument der Kooperation werden, das sich nicht gegen Dritte (Russland) wendet, sondern Brücken baut. Die momentan vorherrschende Orientierung der Östlichen Partnerschaft auf Marktöffnung und Liberalisierung muss revidiert werden. Eine Heranführung an militärische Strukturen der EU und an die NATO darf nicht stattfinden.

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Katar, Saudi-Arabien und der Terrorismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12758

Kurz nach dem Besuch des us-amerikanischen Präsidenten in Saudi-Arabien, erklärt die Diktatur am Golf Katar zum neuen Schurken in der arabischen Welt und gibt vor, den Kampf gegen einen der Hauptunterstützer des islamistischen Terrors zu führen. Doch auch ohne Saudi-Arabien gäbe es keinen Terror mehr in dieser Größenordnung. Und alle drei Terrorpaten erfreuen sich politischer, militärischer und finanzieller Unterstützung auch durch Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13204 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbindungen zwischen Islamisten und Drogenszene

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12769

Zwischen Teilen der gewaltbereiten islamistischen Szene und kriminellen Drogendealern scheint es Verbindungen zu geben. So nutzen einige Islamisten den Drogenhandel zur Beschaffung von Geld für ihre Aktivitäten während umgekehrt junge Kleinkriminelle bei der Sinnsuche oder während Gefängnisaufenthalten an salafistische Prediger geraten

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13063 vor. Antwort als PDF herunterladen