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Parlamentarische Initiativen

Index Ältere am Arbeitsmarkt vor dem Übergang in Rente – Stand Juni 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6014

In knapp 8 Monaten beginnt die Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre. Entscheidend ist u.a., wie viele ältere Menschen noch in Beschäftigung sind und wie sich ihre wirtschaftliche und soziale Lage entwickelt. Mit der Kleinen Anfrage wollen wir regelmäßig die Entwicklung abfragen, um so zu demonstrieren, dass die Rente erst ab 67 nicht vertretbar ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06282 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und Altenpflege

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6025

Um die Herstellung der Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen in der Bundesrepublik zu bewerten, bedarf es einer Analyse relevanter Aspekte im Bereich der Altenpflege, sowohl auf der Ebene des Bundes als auch auf der Ebene der Bundesländer. Insbesondere geht es darum, perspektivisch Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, um langfristig allen Bevölkerungsschichten und Generationen in allen Teilen Deutschlands ein Leben in Würde und in Gesundheit zu ermöglichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06222 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hintergründe der Reform der Arbeitsmarktinstrumente

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6046

Der vorgelegte Regierungsentwurf zur Änderung des SGB III und anderer Gesetze beinhaltet den umfangreichen Abbau von Rechtsansprüchen auf individuelle Leistungen im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktförderung. Um eine schnelle Überwindung der Arbeitslosigkeit zu erreichen bedarf es eindeutiger, klarer und nachvollziehbarer Regelungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06239 vor. Antwort als PDF herunterladen

Diskriminierungen im Sport - Grenzen der sexuellen Vielfalt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6004

Trotz zahlreicher Liberalisierungsbemühungen sind Diskriminierungen im Sport immer noch stark ausgeprägt, sodass die bestehende sexuelle Vielfalt unsichtbar bleibt. Lesbische und schwule Sportlerinnen und Sportler sowie Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle sind im Sport mit Diskriminierungen konfrontiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06204 vor. Antwort als PDF herunterladen

Werk- und Leiharbeit in Atomkraftwerken in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5738

In deutschen Atomkraftwerken werden Werk- und Leiharbeiter/innen bei gefährlichen und arbeitsintensiven Tätigkeiten eingesetzt, die nicht nur die Gesundheit der Beschäftigten, sondern auch die Sicherheit deutscher Atomkraftwerke gefährden. Strahlenpässe, welche die Verstrahlung eines Beschäftigten über die erlaubte Dosis verhindern sollen, sind europaweit nicht vereinheitlicht. Besonders bei Leiharbeitsbeschäftigten ist diese Dokumentation kompliziert und Lückenhaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06031 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirksamen Verbraucherschutz bei Nanostoffen durchsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 17/5917

Nanotechnologie bietet gute Chancen für die Wirtschaft, birgt aber auch hohe gesundheitliche und umweltbezogene Risiken. Verbraucher/innen werden über Nanostoffe in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen nicht aufgeklärt. Die Bundesregierung ist gefordert, eine wirksame Regulierung der Nanotechnologie durchzusetzen. Klare gesetzliche Vorgaben mindern auch betriebswirtschaftliche Risiken bei den Unternehmen. Die Förderstruktur ist zugunsten eines vorsorgenden Verbraucherschutzes auszurichten.

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Stellungnahme gegenüber der Bundesregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes / EU-Ratsdokumente 14496/10, 14497/10, 14498/10, 14520/10

Antrag - Drucksache Nr. 17/5904

Statt sogenannte Schuldenbremsen nach Europa zu exportieren, soll sich die Bundesregierung auf EU-Ebene für eine Europäische Ausgleichsunion einsetzen.
Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn, der in der laufenden Wahlperiode auf 10 Euro pro Stunde erhöht wird, ist die zentrale deutsche Bringschuld für einen konstruktiven und nachhaltigen Umbau des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts.

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Erste Erfahrungen mit Riester-Renten – Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5849

Die ersten Erfahrungen mit ausgezahlten Riesterrenten enttäuschen. Dies liegt unter anderem daran, dass die Versicherungen die Lebenserwartung überschätzen und so die Rentenhöhe sinkt. Dieses Überschätzen ist für die Versicherungen durchaus lukrativ, da sie 25 Prozent der so zu wenig ausgezahlten Summe als Gewinn behalten dürfen. Mit der Kleinen Anfrage wollen wir diesen Themenkomplex bearbeiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06050 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen des Börsenganges des Evonik-Konzerns für die Wohnungsbestände von Evonik Immobilien GmbH und THS Wohnen GmbH

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5735

Mit 60.000 Wohnungen im eigenen Bestand und der Beteiligung an der THS Wohnen GmbH mit weiteren 70.000 Wohnungen ist die Immobiliensparte der Evonik von hoher Bedeutung für den Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen, insbesondere im Ruhrgebiet. Nach diversen Verkäufen öffentlichen Wohnbestandes in NRW sind die negatevn Folgen evident. Wir fragen nach den zu erwartenden Auswirkungen eines Verkaufs der Evonik Immobilien an private Finanzinvestoren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05928 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5811

Die Möglichkeit eines Auszuges aus der elterlichen Familie wird für einen erwerbslosen jungen Menschen, der volljährig und noch nicht 25 Jahre alt ist, nach § 22 Abs. 2a SGB II, erheblich erschwert. Mit der Kleinen Anfrage sollen die Auswirkungen des Gesetzes auf die betroffenen Jugendlichen abgefragt werden, um zu demonstrieren, dass der Genehmigungsvorbehalt für Wohnungsauszüge nicht vertretbar ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06018 vor. Antwort als PDF herunterladen