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Parlamentarische Initiativen

Deutsch-Türkisches Sozialversicherungsabkommen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/424

Aus dem rechten Rand des politischen Spektrums kommt immer wieder die Aussage, das 1964 abgeschlossene deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen würde die gesetzliche Krankenversicherung und damit die Beitragszahlenden stark belasten. Wir bezweifeln das stark und fragen von der Bundesregierung die Fakten ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/575 vor. Antwort als PDF herunterladen

Genehmigungspflicht für technische Unterstützung im Zusammenhang mit Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/427

Bis heute brauchen also Rüstungskonzerne zwar eine Genehmigung der Bundes-regierung, wenn sie Waffen oder Blaupausen für Waffen exportieren wollen – nicht aber, wenn sie Experten entsenden, um „technische Unterstützung“ zu geben. Aus Sicht des Bundeswirtschaftsministeriums existiert aber keine Regelungslücke (BT-Drs. 18/13589). Doch fehlt es am politischen Willen, eine für Rüstungsunternehmen unbequeme Gesetzesänderung zu beschließen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/644 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zwei-Prozent-Rüstungsziel der NATO ablehnen

Antrag - Drucksache Nr. 19/445

Vor der Bundestagswahl setzte die Debatte über die politischen und fiskalischen Folgen des NATO-Ziels, 2 Prozent des BIP für das Militär auszugeben, heftiger denn je ein. Politiker der SPD (insbes. Gabriel) meldeten sich mit klaren politischen Statements zu Wort, die eine Aufrüstung zumindest in dieser Höhe ablehnten. Auch die GRÜNEN und eine Reihe NGOs positionierten sich ablehnend. Auch nach der Wahl ist die politische Klasse der Bundesrepublik in dieser Frage gespalten.

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Gedenken an den 75. Jahrestag des Sieges der Roten Armee über die Nazi-Wehrmacht in der Schlacht um Stalingrad

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/302

Vor dem Hintergrund der laufenden Debatte über die Tradition der Bundeswehr, was sie ausmacht, ob und wie Soldatinnen und Soldaten auch der Wehrmacht eine Rolle spielen dürfen und der Geschichtsklitterung bezogen auf die Rolle der Wehrmacht im Rahmen des Vernichtungskrieges insbesondere gegen die Sowjetunion sowie „rechtsextremer Umtriebe in der Bundeswehr“, gilt es anlässlich des 75. Jahrestages an die Schlacht um und bei Stalingrad mit ihren vielen Opfern zu erinnern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/521 vor. Antwort als PDF herunterladen

100 Jahre Novemberrevolution

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/311

Wir fragen die Bundesregierung danach, in wie weit sie Veranstaltungen zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution unterstützt und welche Planungen sie selbst bezüglich des Jahrestages hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/512 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der radikale Islamismus in Bosnien und Herzegowina sowie Kosovo

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/265

Unter den Augen ausländischer Diplomaten, Richter und Polizisten wurden Bosnien und der Kosovo zu den korruptesten Staaten Europas. Beide Staaten haben sich zudem sich zudem in den letzten Jahren zu einer „Brutstätte des Islamismus“ mit einer wachsenden Radikalisierung unter Muslimen entwickelt. Der Bundesnachrichtendienst (BND) richtet nun ein zunehmendes Augenmerk auf den Balkan und hier insbesondere auf Bosnien-Herzegowina.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/520 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand der vom Generalbundesanwalt und dem Bundeskriminalamt geführten Ermittlungsverfahren gegen NSU-Unterstützer und Unterstützerinnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/165

Der Generalbundesanwalt und das BKA führen im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex neun Ermittlungsverfahren gegen namentlich bekannte Beschuldigte. DIE LINKE fragt nach dem Stand der Ermittlungsverfahren und der drohenden absoluten Verfolgungsverjährung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/309 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der AU/UN-Hybrid-Operation in Darfur (UNAMID)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/237

Wir fordern von der Bundesregierung, die Bundeswehr aus dem Einsatz abzuziehen. Stattdessen sollen Mittel der humanitären und Übergangshilfe massiv erhöht werden. Die Kooperation mit dem Sudan im "Grenzmanagement" soll beendet werden.

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Entschließungsantrag zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der NATO-geführten maritimen Sicherheitsoperation Sea Guardian im Mittelmeer

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/221

Wir fordern von der Bundesregierung, die Bundeswehr aus dem Einsatz abzuziehen, sich in der NATO für die Beendigung des Einsatzes und in der EU gegen die militärische Kooperation mit der NATO einzusetzen und militärische zivile Seenotrettung im Mittelmeer zu ersetzen.

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Entschließungsantrag zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support in Afghanistan

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/224

Wir fordern, den Einsatz zu beenden und die Bundeswehr vollständig aus Afghanistan abzuziehen. Es dürfen keine Flüchtlinge aus Deutschland nach Afghanistan abgeschoben werden. Die Bundesregierung soll eine Gesamtbilanz des Einsatzes in Afghanistan vorlegen.

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