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Parlamentarische Initiativen

Komplettabschaltungen im terrestrischen digitalen Fernsehrundfunk im Zuge der Umstellung auf DVB-T2

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2901

Mit der Umstellung des terrestrischen Fernsehfunks von DVB-T auf DVB-T2 kam es in mehreren Regionen zur ersatzlosen Einstellung des Sendebetriebes. Damit besteht für Mieterinnen und Mieter keine Möglichkeit des kostenfreien Fernsehempfanges, falls der Vermieter Satellitenempfangsanlagen am Gebäude verbietet und nur einen kostenpflichtigen Kabelanschluss bereitstellen lässt. Wir fragen die Bundesregierung über das Ausmaß des Problems und ihrer Haltung dazu.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3345 vor. Antwort als PDF herunterladen

Übernahme und Veräußerung der Geschäftsanteile der Toll Collect GmbH

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2903

Im Januar 2018 wurde von der Bundesregierung bekanntgegeben, die Toll Collect GmbH nicht nur für eine „juristische Sekunde“ zu übernehmen, sondern für einen Zeitraum von sechs Monaten zwischen dem 01. September 2018 und dem 01. März 2019. Da die Hintergründe dieser Entscheidung nicht bekannt sind, müssen angesichts des Öffentlichen Interesses an der Ausschreibung der Anteile der Toll Collect GmbH offene Fragen geklärt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3249 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit den Eisenhydroxidschlämmen in der Lausitz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2825

Wir erkundigen uns nach Inhalten und dem Veröffentlichungsprozedere von Gutachten, die im Auftrag der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) zum Thema Eisenhydroxidschlämmen in der Lausitz erarbeitet, aber nicht veröffentlicht wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3205 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung der DEG in Offshore-Finanzplätzen II

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2826

Die staatliche Entwicklungsbank DEG nutzt massiv Offshore-Finanzplätze, um privaten Investoren bessere Bedingungen für Investitionen in Entwicklungsländern zu ermöglichen. 60 Prozent der DEG-Beteiligungen sind an solchen Finanzplätzen angesiedelt. Da die Bundesregierung in unserer ersten KA zum Thema nur sehr ausweichend geantwortet hat (19/1508), fragen wir noch einmal gezielter nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3387 vor. Antwort als PDF herunterladen

Freihandelsabkommen der EU mit Mexiko und Mercosur vor dem Hintergrund des Grundsatzes des „fairen Handels“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2632

Die Bundesregierung weist im Koalitionsvertrag den "fairen Handel" als handelspolitische Devise aus. Gleichzeitig stehen auf EU-Ebene die Freihandelsabkommen mit Mexiko und dem Mercosur vor dem Abschluss der Verhandlungen. Die neoliberale Freihandelspolitik hat in Lateinamerika verheerende soziale, wirtschaftliche und ökologische Folgen gezeitigt. Aus diesem Widerspruch und der politischen Einordnung der Beziehungen zu den rechtsregierten Staaten Lateinamerikas ergeben sich die Fragen dieser KA.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3336 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hochangereicherte abgebrannte Brennelemente des Forschungsreaktors München-Garching

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2776

Im Forschungszentrum Garching werden hochangereicherte waffenfähige Uran-Brennelemente eingesetzt. Da das Abklingbecken zeitnah voll ist, sollen diese demnächst zur weiteren Zwischenlagerung nach Ahaus transportiert werden, statt vor Ort ein solches Lager zu errichten. Die Kleine Anfrage will Informationen zum Anfall der Brennelemente, über Maßnahmen zur Abreicherung des waffenfähigen Materials und zu den Sicherheitsanforderungen für die geplanten Transporte und die Zwischenlagerung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3442 vor. Antwort als PDF herunterladen

ESM-Griechenlandprogramm – Abschluss und Bilanz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2781

Griechenland war seit 2010 drei Kürzungsprogrammen durch EZB, EU-Kommission und IWF ausgesetzt. Die Bundesregierung hat diese maßgeblich voran getrieben. Die Programme haben erheblich zu einer beispiellosen sozialen und ökonomischen Katastrophe beigetragen. Die KA zieht diesbzgl. Bilanz und konfrontiert die Bundesregierung mit dem fatalen Ergebnis ihrer Europapolitik. Sie thematisiert dabei insbesondere die Überschuldung Griechenlands, die durch die Kürzungsprogramme ebenfalls verschärft wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3155 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer zivilprozessualen Musterfeststellungsklage

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/2742

Für DIE LINKE stellt die Durchsetzung der Rechte ein Herzstück des Verbraucherschutzes dar. Daher halten wir es für dringend geboten, die Rechtsposition der Verbraucherinnen und Verbraucher zu stärken. DIE LINKE fordert daher das die Musterfeststellungsklage auch einen Entscheidung über den Leistungsanspruch gegenüber den geschädigten Verbraucherinnen und Verbrauchern enthält und Paralleljustiz vermieten wird.

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Einführung eines Elektronischen Europäischen Mautdienstes - Nachfrage

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2537

Zum Umsetzungstand des Europäischen Elektronischen Mautdienstes (EETS) in Deutschland hat die Fraktion DIE LINKE eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. In ihrer Antwort auf Bundestagsdrucksache 19/2319 hat die Bundesregierung eine Reihe von Fragen entweder gar nicht beantwortet oder auf die Webseite des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) verwiesen. Letztere enthält jedoch keine für die Fragestellungen relevanten Informationen. Wir stellen daher Nachfragen an die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2913 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung des „Bund der Vertriebenen“ durch die Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2574

Die Bundesregierung will laut Haushaltsgesetz 2018 über zwei Millionen Euro Fördermittel an „Vereinigungen und Einrichtungen der Vertriebenen“ zahlen. Dieser Widmung gegenüber steht die immer wieder geäußerte Kritik, dass Organisationen der Vertriebenen in der Vergangenheit wiederholt auch Geschichtsrevisionisten und Rechtsextremisten anzogen und die Politik einiger Vertriebenenverbände nicht zu einer nachhaltigen Aussöhnung mit den Bevölkerungen Ostmit-tel-, Ost- und Südosteuropas beitrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3214 vor. Antwort als PDF herunterladen