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Parlamentarische Initiativen

Umsetzung des EU-Türkei-Flüchtlingsabkommens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/7198

Die Verwendung der von der EU an die Türkei im Rahmen des EU-Türkei-Abkommens gezahlten Mittel wirft nicht nur für den EU-Rechnungshof eine Vielzahl von Fragen auf. Die Situation von Geflüchteten in der Türkei ist teilweise humanitär hochproblematisch und das türkische Grenzregime mit schwersten Menschenrechtsverletzungen verbunden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/8028 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbesserung von Entschädigungsleistungen für NS-Opfer unter Sinti und Roma

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/7197

Sinti und Roma gehören zu dem am wenigsten entschädigten Opfern des NS-Regimes. Im Unterschied zu jüdischen Überlebenden erhalten sie - sofern sie keine deutschen Staatsbürger sind - maximal eine Einmalzahlung, statt monatlicher Leistungen. DIE LINKE fordert, diesen entschädigungsbürokratischen Antiziganismus zu beenden und die Leistungen für Sinti und Roma zügig aufzustocken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7545 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die „Anastasia“-Szene in Deutschland und ihre extrem rechten Hintergründe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/7142

Am 28. November 2018 berichtete der Bayerische Rundfunk über extrem rechte Propaganda in der zunächst in Russland aufgekommenen „Anastasia“-Bewegung und deren Verbindungen zur Reichsbürgerszene. In der Szene wird eine rassistische, antisemitische, geschichtsrevisionistische und verschwörungstheoretische Ideologie verbreitet. Außerdem versuchen die Anhänger Schulen zu unterwandern und eigene "Lais"-Schulen zu eröffnen. In Österreich und der Schweiz wird die Szene als Sekte eingestuft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7541 vor. Antwort als PDF herunterladen

Spitzensportförderung durch die Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/7114

Im Rahmen der Reform der Spitzensportförderung, die das BMI 2016 gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund auf den Weg gebracht hat, ergeben sich auch Änderungen für die Spitzensportförderung durch die Bundeswehr, die auf Beschluss des Bundestages (Mai 1968) im Rahmen der Sportfördergruppen der Bundeswehr geleistet wird. Die LINKE fordert seit langem, für Spitzensportler*innen auch Karrierewege jenseits von Bundeswehr, Bundespolizei oder Zoll zu ermöglichen und zu fördern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7994 vor. Antwort als PDF herunterladen

Grenzschutzprojekte in Afrika

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/7113

Sicherheitsbehörden des Bundes leisten vielfältige Unterstützung für afrikanische Staaten, um deren Fähigkeiten zur Verhinderung "unkontrollierter" Migration zu stärken. DIE LINKE fordert legale und sichere Fluchtwege für Menschen in Not und kritisiert die Aufrüstung des Grenzschutzes in Herkunfts- und Transitstaaten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7539 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigungsforderungen ausländischer NS-Opfer gegen Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/7126

Die Bundesregierung weigert sich bis heute, bestimmten Opfergruppen von NS-Verbrechen Entschädigungen zu gewähren. Dazu gehören Opfer bzw. Überlebende von Massakern durch Wehrmacht oder Waffen-SS, aber auch ehemalige italienische Militärinternierte. Deswegen gibt es bis heute Prozesse gegen die Bundesrepublik. Hinzu kommen Forderungen seitens Griechenland und Polen. DIE LINKE fordert die Aufnahme von Reparationsverhandlungen und die zügige Entschädigung individueller NS-Opfer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7527 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für eine zukunftsweisende und soziale Ernährungspolitik – Besonders für Kinder

Antrag - Drucksache Nr. 19/7025

DIE LINKE fordert, dass die Bundesregierung mit staatlichen Maßnahmen und sozialem Fokus in der Ernährungspolitik tätig wird. Dafür bedarf es unter anderem einer kostenfreien Schul- und Kitaverpflegung, einer verbindlichen Reduktionsstrategie für ungesunde Nährstoffe wie Zucker, Fett und Salz sowie einer farblichen und leicht verständlichen Kennzeichnung dieser Nährstoffe auf Verpackungen von Fertiglebensmitteln.

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Tötungsdelikte im Phänomenbereich „Politisch motivierte Kriminalität rechts“ in den Jahren 2017 und 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6958

Für die Jahre 2016 und 2017 sprach die Bundesregierung in ihrer Antwort vom 11. Dezember 2017 von insgesamt 20 extrem rechten Tötungsdelikten. Medienberichte haben in der Vergangenheit allerdings mehrfach auf die Fehleranfälligkeit solcher Polizeistatistiken aufmerksam gemacht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7379 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im November 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6906

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7271 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung der Nationalkoalition syrischer Revolutions- und Oppositionskräfte (ETILAF) durch die Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6817

Die Bundesregierung erkennt die Nationalkoalition syrischer Revolutions- und Oppositionskräfte ETILAF als einzige legitime Repräsentantin des syrischen Volkes an. Das Auswärtige Amt unterstützt seit 2016 ein Koordinationsbüro der sog. syrischen Opposition in der Berliner Chausseestraße, das nach Angaben der Bundesregierung zur Infrastruktur der ETILAF gehört, finanziell. Kritiker beklagen die Nähe der Koalition zur Türkei und dschihadistischen Milizen sowie Feinschaft gegenüber Kurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7562 vor. Antwort als PDF herunterladen