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Parlamentarische Initiativen

Nachfragen zur Umsetzung der Bundesprogramme gegen so genannten Extremismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6197

Die umstrittene Extremismusklausel führt dazu, dass zahlreiche Projekte ihre Arbeit im Rahmen der Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus einstellen. Hierzu und zur großzügigen Vergabe von Mitteln u.a. an die Konrad-Adenauer-Stiftung im Bereich der Programme gegen so genannten Linksextremismus fragen wir die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06420 vor. Antwort als PDF herunterladen

Regierungsprogramm Elektromobilität

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6211

Die Bundesregierung hat in Reaktion auf die Subventionsforderungen aus der Industrie eine Milliarde Euro an zusätzlichen Mitteln für die Unterstützung von Elektroautos in Aussicht gestellt. Die Linksfraktion fragt nach Ziel, Verwendung und Ausrichtung dieser Unterstützung, vor dem Hintergrund, dass Elektrofahrzeuge nur einen geringen Beitrag zur notwendigen Verkehrswende beitragen können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06434 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigung früherer sowjetischer Kriegsgefangener

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6156

Sowjetische Soldaten, die von der Wehrmacht gefangen worden, haben bis heute keine Entschädigung als NS-Opfer erhalten, obwohl ihnen die Nazis die Rechte als Kriegsgefangene verweigert hatten. Millionen von ihnen wurden in der Gefangenschaft ermordet, die Überlebenden mussten extrem grausame, rassistisch motivierte Behandlung ertragen. DIE LINKE will von der Bundesregierung wissen, ob sie sich auch weiterhin gegen eine Entschädigungsregelung sperrt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06539 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Förderung des Sports ist Aufgabe des Staates

Antrag - Drucksache Nr. 17/6152

Sport verbindet Menschen unabhängig von Alter, sozialer, kultureller oder religiöser Herkunft und er vermittelt positive Werte. Dieses schützenswerte Gut muss durch ein Sportfördergesetz des Bundes sowie durch die Aufnahme des Staatsziels Sport in das Grundgesetz aufgewertet werden. Nur so kann erreicht werden, dass der Sport umfassend gefördert und geschützt wird. Die Verantwortung des Staates für den Sport erstreckt sich nicht nur auf den Spitzensport sondern auch auf den Breitensport.

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zur Abgabe einer Regierungserklärung "Stabilität der Eurozone sichern - Reformkurs in Griechenland vorantreiben"

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/6162

Mit diesen interfraktionellen Entschließungsantrag der Oppositionsparteien soll der EU-Ausschuss für seine Sondersitzung am 22. Juni 2011 mit den Rechten des Bundestages gemäß Art. 23GG gegenüber der Bundesregierung ausgesattte werden.

Auf dem Europäischen Rat am 23./24. Juni 2011 werden für die weitere Entwicklung der
Europäischen Union wegweisende Entscheidungen zum Europäischen Stabilitätsmechanismus
(ESM) und zur Koordinierung der nationalen Haushalts- und Wirtschaftspolitiken getroffen
werden. Eine Ratifizierung ohne die Möglichkeit einer rechtzeitigen und zeitnahen Stellungnahme vor dem Europäischen Rat würde nicht den Anforderungen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Vertrag von Lissabon gerecht. Das Gericht hat in seinem Urteil verfügt: Schweigen reicht nicht aus. Da die letzten Entscheidungen erst kurz vor dem Europäischen Rat getroffen werden, kann eine Stellungnahme in der jetzigen, letzten Plenarwoche vor dem Europäischen Rat nicht alle zuletzt gefällten Entscheidungen berücksichtigen.

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Keine zusätzlichen finanziellen Mittel des Bundes oder der Bahn AG für Stuttgart 21

Antrag - Drucksache Nr. 17/6129

Unterstützung des Bürgerprotests in Baden-Württemberg gegen das Projekt Stuttgart 21. Ein negativer Stresstest in Bezug auf die im Grün-Roten Koalitionsvertrag festgelegte Kostenobergrenze bedeutet nicht automatisch das finanzielle Ende für das Projekt Stuttgart 21, wenn der Bund und/oder die Bahn AG einspringen.

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Erweiterung der Anzahl der Sachverständigen in der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität - ..."

Antrag - Drucksache Nr. 17/5885

Leider haben alle im Deutschen Bundestag vertretenen Fraktionen bei der Benennung der Sachverständigen für die Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität – Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft“ ausschließlich männliche Sachverständige benannt. Das wollen die Antragstellerinnen korrigieren. Denn weder spiegelt dies die gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland wider, noch wird es dem Auftrag der Enquete-Kommission gerecht.

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Bildungsverantwortung gemeinsam wahrnehmen

Antrag - Drucksache Nr. 17/6094

Das Bildungssystem ist unterfinanziert und sozial ungerecht. Eine bessere Finanzausstattung sowie eine bessere Durchlässigkeit der Bildungssysteme der einzelnen Bundesländer können von Bund und Ländern nur gemeinsam erreicht werden. Der Bildungsföderalismus muss neu justiert werden. DIE LINKE formuliert hierfür Eckpunkte und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.

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Keine Erdgasförderung auf Kosten des Trinkwassers - Fracking bei der Erdgasgewinnung verbieten

Antrag - Drucksache Nr. 17/6097

In Deutschland hat ein Wettlauf um neue Erdgasquellen begonnen. Dabei soll das hochriskante Verfahren des Frackings zum Einsatz kommen, bei dem eine hochgiftige Flüssigkeit in den Boden gepresst wird. Das Fracking-Verfahren hat in den USA zu vielen Unfällen geführt, u.a. Trinkwasserverschmutzung, Explosionen und Erdstöße. Oberstes Ziel des Antrags ist es, das Fracking in Deutschland zu verbieten. Dazu sind Änderungen im Berg- und Wasserrecht notwendig.

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Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/6013

Wer eine Erwerbsminderungsrente bekommt, ist zunehmend auf die Grundsicherung angewiesen. Erwerbsunfähigkeit ist damit ein zentraler Grund für Armut, auch im Alter.Die offiziellen Statistiken zeigen dies aber nicht gänzlich. Mit der Kleinen Anfrage soll das wirkliche Ausmaß ermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/06275 vor. Antwort als PDF herunterladen