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Parlamentarische Initiativen

Ein Lieferkettengesetz für verbindliche soziale, ökologische und menschenrechtliche Sorgfaltspflichten für Unternehmen

Antrag - Drucksache Nr. 19/15777

Mit den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte hat sich die Bundesregierung verpflichtet, die Einhaltung menschenrechtlicher Prinzipien bei deutschen Unternehmen durchzusetzen. Die Bundesregierung setzt im Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) aber nur auf freiwillige Selbstverpflichtungen der Konzerne. Unternehmen können weiterhin ungestarft gegen Menschen- und Arbeitsrechte verstoßen, um Profite zu steigern. DIE LINKE fordert ein Lieferkettengesetz.

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Deutschlands Klimagas-Budget als gerechten Beitrag zum Pariser Klimaschutzabkommen transparent machen

Antrag - Drucksache Nr. 19/15775

DIE LINKE fordert Klimagerechtigkeit. Deutschland als viertgrößter Klimaverschmutzer der Geschichte fällt eine besondere Verantwortung bei der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens zu. Die Bundesregierung muss endlich reinen Tisch machen und erklären, wie viel CO2 Deutschland noch ausstoßen kann, wenn es einen fairen Beitrag zum globalen Klimaschutz beisteuern will. Die Klimaschutzziele müssen entsprechend angepasst werden.

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Übersicht der Aufträge der Bundesregierung an externe Dritte in der 19. Wahlperiode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15641

Die Bundesregierung vergibt Aufträge an externe Dritte in unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Erfragt werden die bisher in der 19. WP vergebenen Aufträge der Bundesministerien, deren Umfang und inwieweit durch die Übertragung von Aufgaben an externe Dritte die Trennung zwischen öffentlichen und privaten Interessen gewahrt bleibt. Hintergrund: Laut Bundesregierung existiert eine derartige Überischt bisher nicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16472 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anwendung der Tonnagesteuer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15664

Mit der Anfrage sollen sowohl die Effekte der Tonnagesteuer, etwaige Weiterentwicklungsansätze als auch die Anwendung in der Europäischen Union (hint-)erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16185 vor. Antwort als PDF herunterladen

CO2-Emissionen der Bundeswehr und Reduktionsziele sowie deren Darstellung in den Nachhaltigkeitsberichten des BMVg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15666

Eine transparente Aufschlüsselung der CO2-Emissionen der Bundeswehr findet sich bis jetzt nicht. Die Nachhaltigkeitsberichte des Bundesministeriums für Verteidigung enthalten bruchstückhafte Angaben zu den CO2-Emissionen: etwa zum Energieverbrauch von Liegenschaften, zur zivilen Fahrzeugflotte. Verbrauchszahlen für die militärische Mobilität hingegen sind nicht aufzufinden. Verfolgt das Ministerium einen ernsthaften Ansatz zum Klimaschutz durch Reduzierung der CO2-Emissionen der Bundeswehr?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fortgesetzter Missbrauch von Interpol-Fahndungen zur politischen Verfolgung in der Türkei – Nachfrage zur Bundestagsdrucksache 19/14162

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15681

Zur Überprüfung zum Missbrauch von Fahndungsersuchen zur politischen Verfolgung hat Interpol eine siebenköpfige „Notices and Diffusion Task Force“ (NDTF) eingerichtet, in der das BKA mit zwei Mitarbeitern vertreten ist. Auch das BMJV hat eine Entsendung von Personal geprüft. Trotzdem kann die Bundesregierung keine Fragen zur Tätigkeit der NTDF beantworten. Das wirft die Frage auf, welche Arbeit das deutsche Personal dort eigentlich verrichtet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16235 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einhaltung sozialer, ökologischer und menschenrechtlicher Prinzipien in der Wirtschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15571

Mit der Verabschiedung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte hat sich die Bundesregierung verpflichtet, die Einhaltung menschenrechtlicher Prinzipien in der Wirtschaft sicherzustellen. Dennoch gibt es erhebliche Mängel in der Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten auch entlang globaler Lieferketten durch deutsche Konzerne. Aus Sicht der Fragestellenden sind die freiwilligen Initiativen der Bundesregierung unzureichend, um die Menschenrechte adäquat zu schützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16439 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Akademie für Verfassungsschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15521

Bund und Länder unterhalten gemeinsam die seit 2014 als Akademie für Verfassungsschutz (vormals Schule für Verfassungsschutz) bezeichnete gemeinsame Bildungseinrichtung der Verfassungsschutzbehörden sowie des Bundesamtes für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD). Angesichts der fortdauernd kultivierten Lücken in der Beobachtung rechtsextremistischer und -terroristischer Bestrebungen lohnt es sich, den Blick auf Ausbildung dort und die vermittelten Inhalte zu richten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16068 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verschreibung von Opioiden in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15540

Die USA befindet sich seit einigen Jahren in einer verheerenden Opioid-Krise. In Deutschland ist die Verschreibung von Opioiden strenger reguliert, dennoch ist eine Zunahme zu beobachten. Die Kleine Anfrage erfragt inwiefern sich die Opioid-Verschreibungen verändert haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15967 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutschlands CO2-Budget unter dem Pariser Klimaschutzabkommen - Transparenz bei der Berechnung von Klimaschutzzielen der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15497

Deutschland hat 2016 das Pariser Klimaabkommen (PA) ratifiziert und sich zu einem gerechten Beitrag zum globalen Klimaschutz verpflichtet. Laut PA steht zur Erreichung ein begrenztes CO2-Budget zur Verfügung. Die Bundesregierung macht beim beschlossenen Klimapaket keine Angaben über das nationale CO2-Budget zur Einhaltung des PA.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16168 vor. Antwort als PDF herunterladen